Hessische Zeitungsverleger reagieren auf die Zeitungskritik Martin Niemöllers

 

Ereignis

Was geschah

Die hessischen Zeitungsverleger reagieren auf die in der Frankfurter Paulskirche vorgebrachten Kritik Martin Niemöllers (1892–1984) an den Medien, der diesen Käuflichkeit vorwarf. Der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes hessischen Zeitungsverleger, Hans Johann Reinowski (1900–1977), nimmt in Darmstadt Stellung zu den Vorwürfen. Er fordert Niemöller auf, Beweise für seine Anschuldigungen vorzulegen und solle die Namen der Zeitungen nennen: „Herr Niemöller wird die Namen der Zeitungen nennen müssen, von denen er weiß, daß sie eindeutig von einem Machtblock gekauft worden sind. Er wird der Öffentlichkeit mitteilen müssen, welche Zeitungen von den Vereinigten Staaten jährlich mit 15 Millionen Dollar unterstützt worden sind oder werden und zu welchen Bedingungen.“
(MB)

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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

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