Deutsche Einheit mit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes
Ereignis
Was geschah
Die DDR tritt dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei. Die Bundesrepublik verfügt von nun an über die volle Souveränität. Bundespräsident Richard von Weizsäcker (1920–2015; CDU) ernennt auf Vorschlag von Bundeskanzler Helmut Kohl (1930–2017; CDU) mit Sabine Bergmann-Pohl (geb. 1936; CDU), Günther Krause (geb. 1953; CDU), Lothar de Maizière (geb. 1940; CDU), Rainer Ortleb (geb. 1944; FDP) und Hansjoachim Walther (1939–2005; DSU) fünf ehemalige DDR-Politiker zu Ministern ohne Geschäftsbereich.
(OV)
Bezugsrahmen
Nachweise
Weiterführende Informationen
- Lebendiges Museum Online (LeMO) des Hauses der Geschichte (eingesehen am 3.10.2018)
Kalender
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Deutsche Einheit mit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes, 3. Oktober 1990“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/2759_deutsche-einheit-mit-dem-beitritt-der-ddr-zum-geltungsbereich-des-grundgesetzes_deutsche-einheit-mit-dem-beitritt-der-ddr-zum-geltungsbereich-des-grundgesetzes> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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