Uraufführung des Bethge-Stücks „Kopernikus“ in Frankfurt

 

Ereignis

Was geschah

In Frankfurt am Main und Königsberg in Preußen wird das Stück „Kopernikus“ von Friedrich Bethge (1891–1963) uraufgeführt, ein Mysterium über „einen Deutschen des Grenzlandes im Osten“. „Kopernikus“ bildet den dritten Teil und Abschluss einer Trilogie, die Bethge mit der am 20. März 1939 am Frankfurter Schauspielhaus uraufgeführten Tragödie „Rebellion um Preußen“ begann, und auf die bereits im darauf folgenden Jahr „Anke von Skoepen“ (Uraufführung am 27. September 1940 in Frankfurt am Main) folgte. Der 1937 für sein Drama „Der Marsch der Veteranen“ mit der höchsten literarischen Auszeichnungen des Deutschen Reiches, dem Nationalen Buchpreis ausgezeichnete Lyriker, Dramatiker und Dramaturg Bethge ist seit Mai 1933 Chefdramaturg und seit 1934 stellvertretender Generalintendant der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main.
(KU)

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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Uraufführung des Bethge-Stücks „Kopernikus“ in Frankfurt, 5. Mai 1943“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/2389_urauffuehrung-des-bethge-stuecks-kopernikus-in-frankfurt> (aufgerufen am 28.11.2025)

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