Deutsche Porzellan-Ausstellung in Wiesbaden

 
Bezugsort(e)
Wiesbaden
Themenbereich
Kunst und Kultur

Ereignis

Was geschah

In der eigens für diesen Zweck umgebauten Stadthalle (Paulinenschlösschen) in Wiesbaden findet vom 5. Mai bis zum 10. Juni 1928 die Ausstellung „Das Deutsche Porzellan“ statt. Veranstalter ist die deutsche Porzellanindustrie. Die Veranstaltung steht in Zusammenhang mit einer ebenfalls heute vor Ort beginnenden öffentlichen Händlertagung des „Reichsverbands Deutscher Spezialgeschäfte in Porzellan, Glas, Haus- und Küchengeräte e. V.“. Gezeigt werden auf der Ausstellung unter anderem Erzeugnisse der Fachklasse der Staatlichen keramischen Fachschule in Bunzlau/Niederschlesien (poln. Bolesławiec) nach Prof. Artur Hennig (1880–1959), die bereits auf der im vorangegangenen Jahr aus Anlass der Tagung der Deutschen Keramischen Gesellschaft in Berlin veranstalteten Ausstellung „Keramische Meister- und Schülerarbeiten“ größere Aufmerksamkeit erhielten.1 Professor Hennig präsentiert das erste von ihm selbst für die Porzellanfabrik Friedrich Kaestner entworfene Kaffeegeschirr-Service „Reform“. Die historische Abteilung der Schau zeigt besonders Meißner Porzellane.
(KU)

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

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