Aufnahme der Luftbrücke zur Versorgung Berlins
Ereignis
Was geschah
Die Westalliierten beginnen das von der Sowjetunion abgeriegelte Westberlin durch eine Luftbrücke zu versorgen, die überwiegend von der Rhein-Main-Air Base in Frankfurt ausgeht, welche „zeitweise zum europäischen Zentralflughafen der US-Truppen erklärt“1 wird. Nachdem die Blockade Berlins nach knapp einem Jahr wieder aufgehoben worden und Berlin wieder frei ist, startet am 30. September 1949 der letzte „Rosinenbomber“ der Luftbrücke von der Frankfurter Rhein-Main Air Base nach Berlin-Tempelhof (Chronik Hessens).
(OV / CP)
Bezugsrahmen
Nachweise
Fußnoten
- Eiler, Hessen – eine starke Geschichte, Wiesbaden 2005, S. 61 ↑
Literatur
- Conze, Suche nach Sicherheit, München 2009, S. 39 f.
- Eiler, Hessen – eine starke Geschichte, Wiesbaden 2005, S. 61
- Eckhart G. Franz (Hrsg.), Die Chronik Hessens, Dortmund 1991, S. 415
- Thränhardt, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, S. 64f.
Kalender
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Aufnahme der Luftbrücke zur Versorgung Berlins, 26. Juni 1948“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/153_aufnahme-der-luftbruecke-zur-versorgung-berlins_aufnahme-der-luftbruecke-zur-versorgung-berlins_aufnahme-der-luftbruecke-zur-versorgung-berlins_aufnahme-der-luftbruecke-zur-versorgung-berlins_aufnahme-der-luftbruecke-zur-versorgung-berlins> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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