Wiesbaden erste Stadt mit separaten Busspuren
Ereignis
Was geschah
Zur Entlastung und Verbesserung des innerstädtischen Verkehrsflusses wird zwischen der Wiesbadener Louisenstraße und der Friedrichstraße auf zweieinhalb Kilometern Länge eine Busspur eingerichtet. Diese befindet sich in beiden Richtungen auf der jeweils rechten Fahrspur und wird an den Ampeln durch eine eigene Schaltung ergänzt. In einzelnen Fahrabschnitten werden die Busspuren von 50 Bussen pro Stunde und Spur genutzt.
(FW)
Bezugsrahmen
Indizes
Sachbegriffe
Nachweise
Literatur
- Eckhart G. Franz (Hrsg.), Die Chronik Hessens, Dortmund 1991, S. 456
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.7.1969, S. 24: Busse auf neuen Wegen
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.4.1969, S. 45: Wiesbaden wird eine Stadt der Brunnen
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.1.1969, S. 38: Der Fahrplan gilt wieder
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.9.1968, S. 8: Busse auf eigener Fahrspur
Kalender
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Wiesbaden erste Stadt mit separaten Busspuren, 1. September 1968“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/1251_wiesbaden-erste-stadt-mit-separaten-busspuren_wiesbaden-erste-stadt-mit-separaten-busspuren_wiesbaden-erste-stadt-mit-separaten-busspuren_wiesbaden-erste-stadt-mit-separaten-busspuren> (aufgerufen am 26.11.2025)
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