Sozialdemokraten unterzeichnen „Deutsches Manifest“ gegen Wiederbewaffnung
Ereignis
Was geschah
Bei einer Protestkundgebung in der Frankfurter Paulskirche gegen den Abschluss der Pariser Verträge unterzeichnen Helmut Gollwitzer (1908–1993), Erich Ollenhauer (1901–1963), Gustav Heinemann (1899–1976) und Georg August Zinn (1901–1976) das „Deutsche Manifest“. Sie fordern Vorrang für die Wiedervereinigung Deutschlands als Ziel der Politik gegenüber militärischer Blockbildung zwischen Ost und West.
(OV)
Bezugsrahmen
Nachweise
Literatur
- Eckhart G. Franz (Hrsg.), Die Chronik Hessens, Dortmund 1991, S. 432
Weiterführende Informationen
- Wikipedia: Pariser Verträge (eingesehen am 29.1.2025)
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Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Sozialdemokraten unterzeichnen „Deutsches Manifest“ gegen Wiederbewaffnung, 29. Januar 1955“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/1045_sozialdemokraten-unterzeichnen-deutsches-manifest-gegen-wiederbewaffnung_sozialdemokraten-unterzeichnen-deutsches-manifest-gegen-wiederbewaffnung_sozialdemokraten-unterzeichnen-deutsches-manifest-gegen-wiederbewaffnung_sozialdemokraten-unterzeichnen-deutsches-manifest-gegen-wiederbewaffnung> (aufgerufen am 26.11.2025)
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