Salomon, Nathan (1910) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg
Grab Nr. 203
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff. Lageplan
PDF-DateiÄußere Merkmale
Material und Größe
Granit · 60 x 94 x 25 cm
Platzierung
liegend
Beschreibung
Steinmetz: C. Jung
Sonstiges
Im beigefügten Lageplan trägt der Stein die Grabnummer R13/6.
Inschrift
Sprache der Vorderseite
deutsch, hebräisch
Vorderseite
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ist verborgen
Natan Sohn von Schmuel Salomon.
Bekannt als krank und voller Leiden
geboren 12. Cheschwan 5605 (= 25.10.1844) und
starb 3. Aw [5]670 nach der kleinen Zählung (= 8.8.1910).
Seine Seele sei eingebunden...
(Deutsche Inschrift:)
Hier ruht
Herr Nathan Salomon
geb. 25. Oktober 1844
12. Cheschwan 5605
gest. 8. August 1910
3. Aw 5670
Hier ist verborgen
Natan Sohn von Schmuel Salomon.
Bekannt als krank und voller Leiden
geboren 12. Cheschwan 5605 (= 25.10.1844) und
starb 3. Aw [5]670 nach der kleinen Zählung (= 8.8.1910).
Seine Seele sei eingebunden...
(Deutsche Inschrift:)
Hier ruht
Herr Nathan Salomon
geb. 25. Oktober 1844
12. Cheschwan 5605
gest. 8. August 1910
3. Aw 5670
Verstorbene
- Salomon, Nathan
- Geburtstag
- 25.10.1844
- Sterbetag
- 8.8.1910
- Geschlecht
- männlich
- Familienstand
- verwitwet
- Wohnort
- Wiesbaden
Nachweise
Anmerkungen
Synagogalname: Natan; Ehefrau: Sara Salomon, geborene Edelmuth[Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg, Stein Nr. 196]; Vater: Samuel Salomon
Bearbeitung
Corinna Linsner (Aktives Museum Spiegelgasse), Wiesbaden, 2002; Felix Maskow, Wiesbaden, 2025
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Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Salomon, Nathan (1910) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/20360_salomon-nathan-1910-wiesbaden-juedischer-friedhof-am-hellkundweg> (aufgerufen am 27.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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