Münster

Bearbeitet von Daniel Ristau  
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KDR 100, TK25 1900 ff.
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Basisdaten

Juden belegt seit

1668

Lage

64839 Münster, Frankfurter Straße

Rabbinat

Darmstadt II

erhalten

nein

Art des Verlusts

Abbruch

Gedenktafel vorhanden

nein

Synagogen-Gedenkbuch Hessen

Geschichte

Anm.: Diesem Beitrag liegen Passagen zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Münster im Artikel Münster des "Synagogengedenkbuchs Hessen" zugrunde.1

Im katholischen Pfarrdorf Münster ließen sich die ersten Jüdinnen und Juden vermutlich erst nach dem Dreißigjährigen Krieg nieder. Zu dieser Zeit gehörte der Ort zu Kurmainz und dem Fürstentum Isenburg-Birstein. Die ersten namentlich erwähnten Schutzjuden waren 1668 der Vieh- und Pferdehändler Moses und im Folgejahr Eliesar. Dass sich Laßar 1669 über die Höhe des ihm auferlegten Schutzgeldes beschwerte, zeigt, dass er offenbar schon länger in Münster lebte.2 Ab 1706 stand Münster vollständig unter isenburgischer Herrschaft. Um die Jahrhundertmitte lebten hier Affrom (Abraham) Meyer, Jakob Löser und Abraham Moses, die vor allem im Viehhandel tätig waren.3 Über das jüdisch-christliche Zusammenleben in Münster in dieser Zeit finden sich nur wenige Belege, die vor allem Streitfälle betrafen. So führte die politische Gemeinde 1756/1757 einen Rechtsstreit gegen die Münsterer Juden, dessen Kosten in den Ortsgemeinderechnungen aufgeführt sind.4 Sie unterlagen zudem Zurücksetzungen, die ihren Rechtsstatus, zu zahlende Abgaben und auch ihre Wirtschaftstätigkeit betrafen.5 1758 wurde dem Händler Itzig Kaufmann ein totes Ferkel vor die Tür gehängt und 1816 wurden Fenster bei „Schimme“ eingeworfen. In beiden Fällen übernahm die Ortsgemeinde die daraus resultierenden Kosten.6 Dass gleichwohl Jüdinnen und Juden auch Teil der örtlichen Gemeinschaft waren, belegt im Jahr 1813 der Fall von Reichmann, der wegen seiner russischen Sprachkenntnisse auch als „Russenjude“ bezeichnet wurde. Nach Konflikten mit im Ort einquartierten russischen Soldaten soll er mitgeholfen haben, zwei christliche Dorfbewohner vor dem Erschießungskommando zu bewahren.7

In dem ab 1816 hessischen Münster lebten Ende der 1820er-Jahre fast 80 Jüdinnen und Juden.8 Der erste bekannte Gemeindevorsteher war der 1807 verstorbene David. Er war außerdem Beisitzer der Landjudenschaft. In den 1820er- und 1830er-Jahren führten die jüdische Gemeinde Wolf May (1824, 1833) Götz Oppenheimer (1833), der Viehhändler Moses Klein (1841-1843) und Isaak May (1834, 1853). 1855 fungierten der Metzger Jösel May (gest. 1885) und ab 1856 Abraham Vogel, im Jahr 1862 dann Abraham Falk, Friedel Löb und Mordechay Simon sowie 1871 Abraham Vogel, Moses Klein und Moses Lehmann als Vorsteher.9 Die jüdische Gemeinde unterstützte ihre Mitglieder auch karitativ: So gab es etwa einen Krankenwächter, ein Amt, das 1851 Abraham Strauß innehatte.10 Die jüdische Gemeinde war in dieser Zeit zunächst dem Provinzialrabbinat in Offenbach zugeordnet.11 In den 1840er-Jahren führte zudem der auch als Mohel tätige Gemeindevorsteher Meyer Hecht aus Babenhausen Trauzeremonien in Münster durch.12 Ende des 19. Jahrhunderts unterstellte sich die jüdische Gemeinde dem neu geschaffenen orthodoxen Provinzialrabbinat Darmstadt II.13

Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts ging die Zahl der Gemeindemitglieder in Münster deutlich zurück: Sie fiel von 82 im Jahr 1840 auf 26 im Jahr 1880. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wirkte über viele Jahre der Viehhändler David Simon als Vorsteher der jüdischen Gemeinde, der als „eifriger Bekenner und Verfechter des toratreuen Judentums“ galt.14 1909 übte er das Amt zusammen mit Mardochai Vogel aus.15

Münster war im 19. und frühen 20. Jahrhundert stark von der Landwirtschaft geprägt. Auch die jüdischen Ortseinwohner lebten vor allem vom Viehhandel und Schlachtwesen, so etwa die Familien Simon und Vogel.16 Andere richteten sich im Handel ein, wie Jösel (Joseph) May, der zwischen 1852 und 1881 eine Ellenwarengeschäft im Ort betrieb.17 1891 richteten die Vereinigten Hutstoffwerke Bloch & Hirsch in Münster eine Hasenhaarschneidereizweigniederlassung mit 81 weiblichen Angestellten ein.18

Auch in Münster finden sich zahlreiche Hinweise auf ein enges jüdisch-christliches Beziehungsgefüge: So war die christliche Hebamme auch für die Geburt der jüdischen Kinder zuständig. Zudem erhielten die jüdischen Münsterer auch bei alltäglichen Verrichtungen, insbesondere an Schabbat und den jüdischen Feiertagen, Unterstützung durch nichtjüdische Nachbarn.19

Der Rückgang der Gemeindemitglieder auf 18 Personen im Jahr 1925 führte schließlich offenbar dazu, dass sich die Münsterer Jüdinnen und Juden der jüdischen Gemeinde in Dieburg zuordneten und eine Filialgemeinde bildeten.20 Obwohl sich die NSDAP im katholischen Münster lange schwertat, bedingte die systematische Verfolgung ab 1933 tiefe Einschnitte in die Lebensgewissheiten der jüdischen Ortsbewohner. Gleichwohl gab es selbst 1938 noch fortgesetzt Geschäftsbeziehungen zwischen „arischen“ und „jüdischen“ Münsterern, weshalb die NSDAP-Ortsgruppenleitung mehrere Personen als „Volksverräter“ öffentlich bloßstellte.21

Am Abend des 10. November 1938 setzte der Münsterer Propaganda- und Organisationsleiter Peter Ruhmann, der in Erbach zuvor entsprechende Anweisungen durch den NSDAP-Kreisleiter Wilhelm Schwinn erhalten hatte, die Pogromübergriffe in Gang. Angehörige der NSDAP und ihrer Gliederungen, darunter auch Hitlerjungen, sowie weitere Einwohner aus Münster zogen vom Gasthof „Badischer Hof“ zu den Häusern von Leopold Simon, Eduard Vogel und Isaak May, bei denen sie Wohnungen und Geschäftsräume demolierten.22 Lediglich das Haus der Stoffhändlerin Franziska May in der Schulstraße blieb von Übergriffen verschont – offenbar wegen der dort wohnenden „nichtjüdischen“ Mieter.23 Bereits im Verlauf des 10. November waren Eduard Vogel und Leopold Simon in „Schutzhaft“ genommen und ins Konzentrationslager Buchenwald überstellt worden. Sie wurden erst im Dezember 1938 wieder entlassen. Simon starb offenbar an den gesundheitlichen Folgen des Lageraufenthalts 1939 in Frankfurt am Main.24 Nach dem Pogrom verließen die meisten Verfolgten Münster. Sie waren gezwungen, ihre dortigen Immobilien zu verkaufen. Der Familie von Isaak May und Johanna Simon gelang die Emigration in die USA.25

Ende 1941 wurde die nur noch auf dem Papier existierende Israelitische Religionsgemeinde Münster in die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland überführt.26 In Münster lebten zu diesem Zeitpunkt nur noch Franziska May und Frida von Halle.27 Sie wurden im März 1942 ins Ghetto Piaski deportiert, wo sich ihre Spur verliert. Mays Schwester Bella, die in der Landesheil- und Pflegeanstalt Gießen lebte, war am 1. Oktober 1940 in der Euthanasietötungsanstalt Brandenburg an der Havel ermordet worden. Mindestens 13 Personen, die entweder in Münster lebten oder dort geboren wurden, kamen in der Shoah um.28

Zeitweise lebten ab Ende 1946 in vier beschlagnahmten Häusern in Münster jüdische Displaced Persons (DPs), die hauptsächlich aus Osteuropa stammten. Sie waren dem DP-Lager 560 in Dieburg zugeordnet.29 Ermittlungen der Strafbehörden ab Ende der 1940er-Jahre führten 1951 in zwei Fällen vor dem Landgericht Dieburg zu Haftstrafen von wenigen Monaten wegen schweren Landfriedensbruchs. Zwölf weitere Verfahren wurden eingestellt.30

1988 wurde eine Straße in der Nähe des Münsterer Bahnhofs nach Eduard Vogel benannt, 1997 am „Storchenschulhaus“ in der Frankfurter Straße 3 eine Gedenktafel zur Erinnerung an die jüdischen Münstererinnen und Münsterer angebracht. Am 6. April 2025 wurden in Münster 17 Stolpersteine für die als „jüdisch“ verfolgte Familien verlegt.31

Statistik

  • 1709 7 Haushaltsvorstände
  • 1719 7 Familien
  • 1750 9 Familien
  • 1755 13 Familien
  • 1830 77 Personen
  • 1840 82 Personen
  • 1855 65 Personen
  • 1861 48 Personen
  • 1871 36 Personen
  • 1875 40 Personen
  • 1880 26 Personen
  • 1897 36 Personen
  • 1900 29 Personen
  • 1910 11 Personen
  • 1924 22 Personen
  • 1925 18 Personen
  • 1932 7 Personen
  • 30. Januar 1933 17 Personen
  • 31. Dezember 1938 14 Personen
  • 22. Januar 1940 2 Personen
  • 25. März 1942 0 Personen

Quellenangabe Statistik

Ristau, 2025, Münster (Hessen), S. 335-336.

Betsaal / Synagoge

Mit dem Anwachsen der Zahl der Jüdinnen und Juden dürfte bereits im 18. Jahrhundert auch ein Betraum in Münster eingerichtet worden sein. In den 1750er-Jahren ist ein „Jud Rabbi Wolff“ in den Rechnungsbüchern der Ortsgemeinde angeführt, was als Indiz für die Abhaltung von Gottesdiensten in dieser Zeit genommen werden kann.32 Sicher belegt ist die Existenz eines Betraums im August 1824, als die Brüder Abraham und Elkan Hirsch gegen den Gemeindevorsteher, Metzger und Ellenwarenhändler Wolf May klagten, der ihnen den Kauf des Gebets in der „Synagoge“, konkret also wohl die Ersteigerung des Rechts zur Thoralesung, verwehrt habe. Die behördlichen Erkundigungen zu dem Fall legten Störungen und Unordnung in der „Münsterer Judenschul“ offen.33

In den 1870er-Jahren ist der Betraum in einer Statistik möglicherweise fälschlich als Eigentum der schrumpfenden jüdischen Gemeinde erfasst worden, denn die offiziellen Häuser- und Bewohnerlisten des Ortes vermerken dies nicht.34 Vielmehr kann davon ausgegangen werden, dass sich der Betraum zu dieser Zeit bereits seit vielen Jahren im Privathaus der Familie Simon in der späteren Frankfurter Straße 25 befand. Nach der Erinnerung des ehemaligen Gemeindevorstehers Moritz Reis aus Eppertshausen von 1952 habe dieser Betsaal „schon länger als 100 Jahre“ in diesem Haus bestanden.35 Heute ist das ehemalige Synagogengrundstück der Frankfurter Straße 27 zugeordnet.

Bei dem auch als „Jurreschul“ bezeichneten Betsaal handelte es sich um zwei Zimmer im ersten Stock des Gebäudes, die aufgrund der traditionell-orthodoxen Ausrichtung der Gemeinde eine räumliche Abgrenzung von Männern und Frauen während des Gottesdienstes zu sichern. Der Thoraschrein war vermutlich an der hofseitigen Wand eingerichtet, um die Ausrichtung nach Osten zu gewährleisten.36 Moritz Reis erinnerte sich mit Blick auf die 1930er-Jahre, dass die Münsterer Gemeinde über fünf Thorarollen, zwei Thoramäntel, zwei Thorakronen, einen Umhang, einen Thorazeiger sowie mehrere Decken und Vorhänge verfügt haben soll.37 Anfang 1911 wurde in die Synagoge eingebrochen. Dabei wurden aus dem Spendenstock Almosengelder gestohlen.38 Dass der Betsaal im Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege für 1932/1933 noch aufgeführt wird, lässt vermuten, dass zumindest an den jüdischen Feiertagen dort auch weiterhin Gottesdienste stattfanden.

In der Zeit des Nationalsozialismus gehörte das Gebäude dem Viehhändler Leopold Simon. Am 10. November 1938 wurde zusammen mit den Wohnräumen der Familie auch der im Haus befindliche Betsaal zerstört. Simons Witwe Johanna erinnerte sich nach dem Zweiten Weltkrieg, dass dabei auch „[a]lle heiligen Buecher, die Thorarollen etc. […] herausgenommen und unbrauchbar gemacht [wurden]. Wir nehmen an, dass diese verbrannt worden sind.”39

Am 23. Februar 1939 verkaufte Leopold Simon sein Haus mit dem ehemaligen Betsaal an das im Nachbargrundstück wohnende Ehepaar Frühwein. Heinrich Otto Theodor Frühwein betrieb zusammen mit seinem Vater, dem Innungsobermeister Franz Anton Theodor Frühwein, eine Metzgerei und Gastwirtschaft in der Frankfurter Straße 27. Durch den Grundstücksankauf sollte der Betrieb räumlich erweitert und ein Garagenstellplatz errichtet werden. Im Januar 1940 genehmigte der Reichsstatthalter in Hessen den Verkauf für 3.960 RM.40 1946 sei der ehemalige Betraum unbenutzbar gewesen. 1950 befand sich das Gebäude nach einer Auskunft des damaligen Bürgermeisters in baufälligem Zustand. Es wurde schließlich abgerissen und an seiner Stelle ein neues Schlachthaus der Metzgerei Frühwein errichtet.41

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Eine private Mikwe befand sich im Haus des Feidel Bär Mordechai Simon in der späteren Frankfurter Straße 25. Ende 1857 sprach das Dieburger Kreisamt ein Nutzungsverbot aus und beschrieb das offenbar sehr einfache Tauchbad als „das in seinem Keller befindliche Loch“.42 Dass rituelle Reinigungsbäder in einem Wassergraben, dem sogenannten „Judengraben“ beziehungsweise am „Judenbrückelschen“, stattgefunden haben könnten, erscheint dagegen eher unwahrscheinlich.43

Schule

Von den 1830er-Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 1841 war Götz Oppenheimer als Religionslehrer bei der jüdischen Gemeinde angestellt.44 Allerdings sank die Zahl der jüdischen Schulkinder bis in die 1870er-Jahre auf nur noch sieben, was das Schrumpfen der Gemeinde in dieser Zeit widerspiegelt.45

Friedhof

Die Verstorbenen der jüdischen Gemeinde wurden auf dem jüdischen Verbandsfriedhof in Dieburg beigesetzt. Bereits im 18. Jahrhundert wurden dort mindestens drei Münsterer Juden und zwei Jüdinnen bestattet, nämlich 1721 Elieser, 1757 Abraham, 1761 Abraham und dessen Ehefrau sowie 1772 eine namentlich nicht bekannt Jüdin.46

Nachweise

Fußnoten

  1. Ristau, 2025, Münster.
  2. Vgl. zu Moses auch StadtA Dieburg, N 1, Nr. 479; Quellenfaksimiles in Müller, 1983, Juden S. 6, 14.
  3. StadtA Dieburg, N 1, Nr. 479; Winter, 2024, Münster, 16-38.
  4. Winter, 2024, Münster, S 8; GemA Münster, B 1
  5. Vgl. etwa ein besonderes Weidegeld, Schmitt, 1909, Geschichte, S. 31-32; 44-45
  6. Winter, 2024, Münster, S. 24-26; Schmitt, 1909, Geschichte, S. 40-41
  7. Schmitt, 1909, Geschichte, S. 114-116. 1841 suchte ein Abraham Reichmann in Münster um das Heimatrecht für seine Ehefrau nach. GemA Münster, A, Nr. 213.
  8. Wagner, 1829, Beschreibung, S. 162.
  9. GemA Münster, A, Nr. 196; Nr. 880; Müller, 1983, Juden in Münster, S. 15-16, 36. Müller nennt zudem für 1862 Abraham Falk, Friedel Löb und Mordechay Simon sowie für 1871 Abraham Vogel, Moses Klein und Moses Lehmann.
  10. GemA Münster, A, Nr. 880.
  11. Hof- und Staatshandbuch des Großherzogthums Hessen, 1854, S. 191.
  12. GemA Münster, A, Nr. 879; zu Meyer Hecht siehe Der Israelit, Nr. 13, 14.2.1887, S. 225.
  13. Statistisches Jahrbuch des Deutsch-Israelitischen Gemeindebundes, Jg. 14, 1899, Nachtrag, S. 54.
  14. Der Israelit, Nr. 49, 4.12.1930, S. 8.
  15. Franz/Wiesner, 1999, Friedhof, S. 145.
  16. HStAD, G 28 Gross-Umstadt, Nr. F 4202; Nr. F 4159; Nr. J 37.
  17. HStAD, G 28 Gross-Umstadt, Nr. R 194.
  18. Schmitt, 1909, Geschichte, S. 65.
  19. 'https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/16127'>Salomon Simon war seit 1890 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.0=Müller, 1983, Juden, S. 28.
  20. Lilienthal, 1931, Augen.
  21. GemA Münster, A, Nr. 209.
  22. HHStAW, 518, Nr. 64887; GemA Münster, A, Nr. 201.
  23. HStAD, H 13 Darmstadt, Nr. 924; Müller, 1983, Juden, S. 18-22.
  24. HHStAW, 518, Nr. 64887; HStAD, G 15 Dieburg, Nr. Q 592; Nr. Q 593; H 13 Darmstadt, Nr. 924.
  25. HStAD, G 12 B, Nr. 23; G 15 Dieburg, Nr. T 760; H 2 Darmstadt-Dieburg, Nr. 10814; R 21 B, Nr. NACHWEIS; GemA Münster, A, Nr. 201; Nr. 204.
  26. HStAD, G 15 Dieburg, Nr. L 24.
  27. GemA Münster, A, Nr. 212.
  28. HStAD, O 61 Kohlmannslehner, Nr. 31; Müller, 1983, Juden, S. 36; AA, Sign. 1835000.
  29. Lammer/Porzenheim/Zuleger, 2017, Displaced Persons, S. 3.
  30. HStAD, H 13 Darmstadt, Nr. 924.
  31. OP-Online, 17.2.2024, online unter: https://www.op-online.de/region/muenster/defizite-im-geschichtsbewusstsein-in-muenster-stolpersteine-geplant-92838569.html (Stand: 19.7.2024).
  32. Winter, 2024, Münster, S. 10.
  33. GemA Münster, A, Nr. 199.
  34. Engelbert, 1875, Statistik, S. 53; dagegen Auskunft von Ernst-Peter Winter, Münster, 6.8.2024.
  35. HStAD, P 4, Nr. 2362, 1.B./Bl. 4; CAHJP, JRSO-Hes, Nr. 35, Bl. 26.
  36. Müller, 1983, Juden, S. 15; HHStAW, 518, Nr. 64887.
  37. HHStAW, 518, Nr. 1464; CAHJP, JRSO-Hes, Nr. 35.
  38. Der Israelit, Nr. 5, 2.2.1911, S. 9.
  39. HHStAW, 518, Nr. 64887.
  40. HStAD, G 15 Dieburg, Nr. T 760.
  41. GemA Münster, A, Nr. 201; HStAD, H 2 Darmstadt-Dieburg, Nr. 554; Müller, 1983, Juden, S. 15.
  42. GemA Münster, A, Nr. 214.
  43. Reinhold-Postina, 1997, Verbrannt, S. 77.
  44. GemA Münster, A, Nr. 196; Nr. 879; Nr. 880; HStAD, G 28 Gross-Umstadt, Nr. F 4015.
  45. Engelbert, 1875, Statistik, S. 53.
  46. StadtA Dieburg, B, Nr. 14.

Weblinks

Quellen

  • ** Central Archives for the History of the Jewish People, Jerusalem (CAHJP)
  • CAHJP, JRSO-Hes, Nr. 35.
  • ** Arolsen Archives, Bad Arolsen (AA)
  • AA, Sign. 1835000.
  • ** Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW)
  • HHStAW, 518, Nr. 1464.
  • HHStAW, 518, Nr. 64887.
  • ** Hessisches Staatsarchiv Darmstadt (HStAD)
  • HStAD, G 12 B, Nr. 23.
  • HStAD, G 15 Dieburg, Nr. L 24.
  • HStAD, G 15 Dieburg, Nr. Q 592.
  • HStAD, G 15 Dieburg, Nr. Q 593.
  • HStAD, G 15 Dieburg, Nr. T 760.
  • HStAD, G 28 Gross-Umstadt, Nr. F 4015.
  • HStAD, G 28 Gross-Umstadt, Nr. F 4159.
  • HStAD, G 28 Gross-Umstadt, Nr. F 4202.
  • HStAD, G 28 Gross-Umstadt, Nr. J 37.
  • HStAD, G 28 Gross-Umstadt, Nr. R 194.
  • HStAD, H 13 Darmstadt, Nr. 924.
  • HStAD, H 2 Darmstadt-Dieburg, Nr. 554.
  • HStAD, H 2 Darmstadt-Dieburg, Nr. 10814.
  • HStAD, O 61 Kohlmannslehner, Nr. 31.
  • HStAD, P 4, Nr. 2362.
  • HStAD, R 21 B, Nr. NACHWEIS.
  • ** Gemeindearchiv Münster (Hessen) (GemA Münster)
  • GemA Münster, A, Nr. 196.
  • GemA Münster, A, Nr. 199.
  • GemA Münster, A, Nr. 201.
  • GemA Münster, A, Nr. 204.
  • GemA Münster, A, Nr. 209.
  • GemA Münster, A, Nr. 212.
  • GemA Münster, A, Nr. 213.
  • GemA Münster, A, Nr. 214.
  • GemA Münster, A, Nr. 879.
  • GemA Münster, A, Nr. 880.
  • GemA Münster, B 1.
  • ** Stadtarchiv Dieburg (StadtA Dieburg)
  • StadtA Dieburg, B, Nr. 14.
  • StadtA Dieburg, N 1, Nr. 479.

Literatur

Indizes

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Münster“, in: Synagogen in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/orte/synagogen-in-hessen/alle-eintraege/797_muenster> (aufgerufen am 25.11.2025)

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