Groß-Zimmern

Bearbeitet von Wolfgang Fritzsche, überarbeitet von Daniel Ristau  
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
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Basisdaten

Juden belegt seit

1581

Lage

64846 Groß-Zimmern, Kreuzstraße (ehem. Nr. 17)

Rabbinat

Darmstadt II

erhalten

nein

Jahr des Verlusts

1971

Art des Verlusts

Abbruch

Gedenktafel vorhanden

ja

Synagogen-Gedenkbuch Hessen

Geschichte

Groß-Zimmern, das 1250 erstmals urkundlich genannt wird, stand im 13. Jahrhundert im Lehen der Herren von Katzenelnbogen. Später war es, wie viele andere Orte in der Region, unter verschiedenen Herrschaftsträgern aufgeteilt. 1805 kam es vollständig an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.

Als erster jüdischer Ortsbewohner wird 1581 der wertheimische Schutzjude Mosche in Groß-Zimmern genannt, der als Arzt, Lautenspieler und Bettfeger seinen Lebensunterhalt verdiente. Doch erst für den Anfang des 18. Jahrhunderts werden mehrere Juden im Ort erwähnt, so 1603 Löw und 1605 Elias und Abraham. 1615 musste Löw Bußgeld wegen illegalen Spiels zahlen.1 Nur zwei Jahre später wurde Götz aus Groß-Zimmern wegen übler Nachrede verurteilt. 1621 baten wiederum die drei Groß-Zimmerner Juden Anschel, Moses und Zodick den Ortshauptmann um Schutz vor Soldaten aus Dieburg, die sie immer wieder mit Waffengewalt zu erpressen versuchten. Überhaupt war der Ort stark von den Ereignissen des Dreißigjährigen Krieges in Mitleidenschaft gezogen worden. Erst ab den 1660er-Jahre finden sich wieder Hinweise auf jüdische Familien in Groß-Zimmern.2

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts wohnten mehrere Juden im Ort. In Rügeverfahren vor dem Amt Habitzheim werden Hayum, Jakob, Löw, Mang (Manche), Meyers Witwe, Seckel und Zodick (Zadek) aus Groß-Zimmern genannt. 1695 sind in einem anderen Verfahren zudem Samuel, Mardochai und Benedict erwähnt, die sich über den Wertheimisch-Löwensteinschen Keller zu Habitzheim und den dortigen Schultheiß wegen einer Pfändung ihrer Weidegangsrechte beklagt hatten.3 Auch in den Zehntgerichtsakten tauchen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts immer wieder ortsansässige Jüdinnen und Juden auf.4

Die verhältnismäßig große, am Anfang des 18. Jahrhunderts weiter steigende Zahl jüdischer Familien lässt das Vorhandensein einer eigenständigen jüdischen Gemeinde vermuten: Um 1770 lebten 19 jüdische Familien im Ort.5 Zuständig für die Schutzjuden im Amt Habitzheim und Kondominat Umstadt war eigentlich der Rabbiner Samuel Hirsch Adler. Allerdings ging die jüdische Gemeinde bald dazu über, eine gemeinschaftliche Steuerschätzung der hessischen und wertheimischen Juden vorzunehmen und dann eine gemeinssame Zahlung an die Landjudenschaftskasse in Darmstadt zu entrichten. Der Wechselhändler Isaak Löw Lengfelder agierte als Einnehmer der Landjudenschaft.6

Im Brandkataster von 1802 werden acht Juden als Hausbesitzer im Ort genannt. Ihre Gesamtzahl stieg über 133 Personen im Jahr 1829 bis auf den Höchststand von 156 im Jahr 1864 an. Zu ihnen gehörten die Familien Blum, Goldschmidt, Schmidt (Schmitt), Ehrmann, Ochs, Frohmann und May. Sie waren besonders im Handel mit landwirtschaftlichen Produkten, Vieh-, Manufaktur-, Ellen-und Eisenwaren tätig.7 Danach sank ihre Zahl wieder und lag 1925 bei 64 Personen.8 Im Ersten Weltkrieg fielen drei Mitglieder der jüdischen Gemeinde: David David, Sally Lehmann und Marx Wolf.9

Anfang der 1930er-Jahre lebten noch etwa 15 jüdische Familien, insgesamt 71 Jüdinnen und Juden, im Ort. 1932 lag die Leitung der jüdischen Gemeinde in den Händen von Nathan Mathes, Sussmann Störger und Max Götz. Die Groß-Zimmerner Jüdinnen und Juden erwirtschafteten ihr Einkommen in dieser Zeit überwiegend im Manufaktur-, Getreide-, Vieh- und Eisenhandel. Vogel Frohmann betrieb zudem eine Gastwirtschaft, in der der Israelitische Jünglingsverein 1905 den Geburtstag Wilhelms II. feierte.10

Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten setzten Ausgrenzung und Verfolgung ein: Die als „polnisch“ betrachteten Familien Schicke und Wilner wurden ausgewiesen, weitere sahen sich bald zur Schließung ihrer Geschäfte genötigt. Im November 1935 kam es zu Steinwürfen gegen Fenster des Kaufhauses von Ludwig Ranis und der Synagoge. Auch der evangelische Pfarrer Heinrich Lebrecht sah sich als Sohn eines zum Christentum konvertierten Juden der Verfolgung ausgesetzt. Er kam 1945 infolge von Kriegseinwirkungen als Zwangsarbeiter bei der Organisation Todt ums Leben.11 1934 und 1935 hatten die meisten jüdischen Einwohner Groß-Zimmern verlassen, so dass die jüdische Gemeinde sich auflöste. Sie flohen überwiegend nach Frankfurt am Main und Darmstadt, aber auch nach Südafrika, Südamerika und in die USA. Im Herbst 1938 lebten noch sieben als "jüdisch" geltende Personen im Ort.12

Statistik

  • 1730 10 Hausväter
  • 1749 5 Hausväter und plus 1 Witwe (wertheimische
  • Seite)
  • 1751 etwa 15 Hausväter
  • 1775 5–6 Hausväter (wertheimische Seite)
  • 1802 13 Familien
  • 1829 133 Personen
  • 1867 144 Personen
  • 1880 98 Personen
  • 1910 82 Personen
  • 1925 64 Personen
  • 1932/33 71 Personen
  • Ende 1938 7 Personen

Quellenangabe Statistik

Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 263.

Betsaal / Synagoge

Betraum im 18. und frühen 19. Jahrhundert

Vermutlich war bereits am Anfang des 18. Jahrhunderts ein Betraum in einem der Groß-Zimmerner Häuser zur Abhaltung des Gottesdienstes eingerichtet. 1724 wird mit Hirsch ein „Rabbiner“, also wohl ein Vorsänger der jüdischen Gemeinde im Zusammenhang mit einer gestohlenen „hebräischen Bibel“ in Quellen genannt. Eine „Judenschul“ ist 1730 belegt, als Zodick, der wohl eine führende Rolle in der jüdischen Gemeinde einnahm, eine Thorarolle gespendet hatte, die mit Musikbegleitung von seinem Haus dorthin getragen wurde. Da dabei viel Lärm entstanden sein soll, wurde die Judenschaft mit einer Strafzahlung von 14 fl. belegt. Unklar ist, ob es sich bei dem Gebäude bereits um jenes in der späteren Kreuzstraße 17 handelte. Dem Nachlassprotokoll des 1774 verstorbenen Händlers Lieb Naftali ist zu entnehmen, dass er über je einen Stand im Männer- und Frauenteil der Synagoge verfügte.13

1802 wird die Groß-Zimmerner Synagoge im Brandkataster als zweistöckiges Gebäude beschrieben. Sie stand giebelständig zur damaligen Kreuzgasse (ehemals Kreuzstraße 17), wobei die Westseite 7,52 m, die Ostseite 6,27 m und Nord- wie Südseite jeweils 10,27 m maßen. An der Südseite befand sich die Treppe, die zur Frauenempore führte. 1856 erfolgten Reparaturarbeiten. Als Vorsänger sind Baruch Ochs und nach ihm Löw Ehrenfeld erwähnt.14

Die Synagoge von 1891, Kreuzstraße 17

Den Bauantrag für eine neue Synagoge reichte der Vorstand der jüdischen Gemeinde im April 1889 beim Kreisamt in Dieburg ein. Am 27. Oktober des Jahres fand der Abschiedsgottesdienst im bisherigen Gotteshaus statt. Anschließend wurden die Thorarollen in einen hellen und schön ausgestatteten provisorischen Betsaal überführt. Das alte Synagogengebäude wurde abgebrochen und an gleicher Stelle der Neubau ausgeführt. Die Bauleistungen wurden Anfang 1890 ausgeschrieben. Zur Finanzierung trug insbesondere David Goldschmidt aus Frankfurt am Main bei, der in Groß-Zimmern geboren worden war. Neben weiteren Spenden von Gemeindemitgliedern beteiligte sich auch die Ortsgemeinde mit 500 RM.15

Der Neubau konnte 1891 eingeweiht werden. Nach einem Abschiedsgottesdienst im Interimsbetraum zogen die Teilnehmer entlang geschmückter Häuser und unter Beteiligung zahlreicher Vereine zur neuen Synagoge. Der Bürgermeister öffnete die Tür und die Thorarollen wurden in den Thoraschrein eingebracht. Die Einweihungsrede hielt der orthodoxe Rabbiner Lehmann Marx aus Darmstadt.16

Das Gebäude war ein zweigeschossiger verputzter Massivbau von 11,50 m Länge und rund 9 m Breite über leicht erhöhtem Sockel. Es stand giebelständig zur Straße. Der über eine dreistufige Treppe zu erreichende Eingang in der straßenseitigen Giebelwand war von zwei hochrechteckigen Rundbogenfenstern flankiert. Darüber verlief im Obergeschoss eine Reihe mit drei Rundbogenfenstern, über deren mittlerem ein Inschriftenfeld eingebracht war. Im Giebeldreieck befand sich zudem ein rundes Fenster. Der Ortgang wurde durch einen Zahnschnittfries betont. Über der Giebelspitze erhoben sich die Gesetzestafeln. Die Gebäudekanten wurden durch aufgeputzte Ecklisenen betont, die über dem Schildgiebel in quadratischen Ecktürmchen endeten. Über den Eingang gelangte man in einen Vorraum, über den links eine Treppe in das Obergeschoss mit der über drei Seiten laufenden Frauenempore führte. Nach Aussagen einer Zeitzeugin war die Bima nah an den Thoraschrein herangerückt. Die Synagoge enthielt nach den Rekonstruktionen im Kontext des Entschädigungsverfahrens nach 1945 64 Männer- und 36 Frauenplätze. Im Obergeschoss lag noch ein kleines Zimmer. Das Dachgeschoss war ebenfalls ausgebaut und verfügte über einen Vorraum sowie zwei Zimmer, von denen eines als Schulzimmer genutzt wurde.17

1893 feierte man das zweite Weihejubiläum der Synagoge mit einem jüdischen Festball im Gasthaus „Zur Krone“.18 1899 stiftete der Jünglingsverein anlässlich seines 50. Gründungstages eine neue Thora.

Die letzte jüdische Hochzeit fand 1933 in der Groß-Zimmerner Synagoge statt. Am 16. November 1935 wurden mit Steinen Fenster des Gotteshauses eingeworfen.19

Die Pogromgewalt brach sich in Groß-Zimmern bereits am Abend des 9. November 1938 Bahn. Organisiert durch den Bürgermeister und NSDAP-Ortsgruppenleiter Friedrich Bauer wurden die Wohnungen und der Besitz der Familien Blum, Arontal, Susmann, Reis und Störger sowie die Geflügelhandlung Siegel attackiert. Sechs jüdische Männer wurden am 10. November in „Schutzhaft“ genommen und ins Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Da die Synagoge 1938 schon nicht mehr genutzt wurde und Verkaufsverhandlungen bereits liefen, wurde das Gebäude während der Novemberpogrome nicht zerstört, jedoch die Inneneinrichtung zertrümmert. Bereits am 30. September 1938 hatte die jüdische Gemeinde das Grundstück den Eheleuten Katharina und Franz Krauss für 1.300 RM verkauft, obwohl dessen Einheitswert mit 8.600 RM angegeben war. Ob der Kaufpreis tatsächlich an die jüdische Gemeinde ausgezahlt wurde oder auf ein Sperrkonto floss, ist nicht bekannt. Der Verkauf wurde erst Anfang August 1939 behördlich genehmigt. Der niedrige Kaufpreis wurde damit gerechtfertigt, dass das Gebäude nicht mehr ins Straßenbild passe, bis auf die Grundmauern abgerissen und völlig neu hergerichtet werden solle. Das Ehepaar Krauss verkaufte das Grundstück an den Schreinermeister und Möbelfabrikanten Gottfried Weidner und dessen Ehefrau weiter, der das Gebäude noch im Oktober 1939 zum Wohnhaus umbaute.20

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden drei an den Novemberpogromen Beteiligte wegen Landfriedensbruchs zu Gefängnisstrafen zwischen einem und anderthalb Jahren verurteilt, in einem späteren Verfahren nochmals neun, die zwischen drei und 14 Monaten als Strafmaß erhielten.21.

Im Synagogengebäude befand sich nach dem Krieg das Möbelhaus Weidner. Alle baulichen Besonderheiten des Gebäudes – Rundbogenfenster, Zehn-Gebote- und Inschriftentafel – waren entfernt, Schaufenster im Erdgeschoss neu eingezogen worden. 1971 wurde das Gebäude abgerissen, um an der Stelle im Rahmen einer umfänglicheren Ortskernsanierung bis 1980 eine Mehrzweckhalle zu errichten. Am 14. September 1986 fand unweit des ehemaligen Synagogenstandorts die Einweihung eines Denkmals mit roter Ziegelmauer und Gedenkstein mit Menora statt. Dieser trägt die Inschrift „Hier stand die Synagoge der jüdischen Gemeinde. Wir gedenken der Verfolgten und der Ermordeten.“ Nach dem langjährigen Vorstandsmitglied der Gemeinde und des Israelitischen Jünglingsvereins, Nathan Mathes, ist heute eine Straße benannt, weitere nach dem im Ghetto Theresienstadt umgekommenen Meier Spier und Pfarrer Heinrich Lebrecht.22

Weitere Einrichtungen

In Groß-Zimmern bestanden ein Israelitischer Frauenverein, ein Männerverein und ein 1849 gegründeter Israelitischer Jünglingsverein.23

1871 befand sich in einem Gebäude auf dem Grundstück des Lederhändlers Bär Goldschmidt eine Laubhütte.24

Mikwe

Eine Mikwe befand sich im hinteren Teil des Gemeindegrundstücks Kreuzstraße 17. Nach Überlegungen zur Renovierung des in schlechtem Zustand befindlichen Bades entschied sich die jüdische Gemeinde 1859 zu einem Neubau mit Pultdach, der 6,37 m lang und 4,20 m breit war. Zudem musste ein neuer Brunnen angelegt werden. Das Gebäude verfügte über zwei Räume, von denen in dem einen das Tauchbecken und in dem anderen ein Kessel zur Erwärmung des Wassers sowie das Wasserreservoir untergebracht waren.25

Nach dem Synagogenneubau von 1891 wurde an gleicher Stelle 1896 ein neues Badehaus angebaut. Nach dem Verkauf des Grundstücks an die Eheleute Schreiner wurde die Mikwe bis August 1941 zur zweigeschossigen Schreinerwerkstatt mit Keller umgebaut und im Garten eine Lagerhalle errichtet.26

Schule

In Groß-Zimmern lag der Schulraum für den jüdischen Religionsunterricht wohl ebenfalls im Synagogengebäude in der Kreuzstraße 17. Möglicherweise war dort auch die Lehrerwohnung eingerichtet.27 1857/1858 ist der Lehrer Isaak Lehmann genannt, der sich um das Ortsbürgerrecht bewarb. Um 1883 gewann die jüdische Gemeinde Meier Spier, der bis 1938 im Ort blieb und auch die Leitung der Gottesdienste übernahm.28

Auch im 1891 eingeweihten Synagogenkomplex gab es ein Schulzimmer, das sich im Dachgeschoss über dem Betsaal befand und mit zwei Tafeln, Bänken und Pulten ausgestattet war.29

Friedhof

Jüdinnen und Juden aus Groß-Zimmern bestatteten bis zur Auflösung der jüdischen Gemeinde ihre Toten auf dem jüdischen Verbandsfriedhof in Dieburg. Die ältesten Bestattungen sind für die Jahre 1660/1661 belegt. Allein in der Zeit zwischen 1719 und 1730 lassen sich auf dem Dieburger Friedhof 32 Bestattungen nachweisen, was auf eine sehr hohe Zahl jüdischer Einwohner im Ort schließen lässt.30 Der älteste erhaltene Grabstein wurde für den in den 1720er-Jahren verstorbenen Kalonymus gesetzt. Die letzten Beisetzungen für Groß-Zimmerner Juden waren 1917 die von Rudolf Wolf und Max Lehmann.

Nachweise

Fußnoten

  1. HStAD, C 4, Nr. 112/1.
  2. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 253.
  3. HStAD, E 13, Nr. 2116.
  4. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 253-254.
  5. Lange, 1997, L‘chajim, S. 25.
  6. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 254-255.
  7. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 256-257.
  8. Lange, 1997, L‘chajim, S. 25.
  9. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 259, 266.
  10. Groß-Zimmern, in: Alemannia Judaica, online unter: https://www.alemannia-judaica.de/gross-zimmern_synagoge.htm (Stand: 6.11.2025).
  11. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 260-261, 266.
  12. Arnsberg, 1976, Geschichte, S. 195; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 260-261.
  13. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 254-255.
  14. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 256.
  15. Alicke, 2008, Lexikon, S. 1608; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 257.
  16. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 259.
  17. HHStAW, 518, Nr. 1481; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 257-258.
  18. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 259.
  19. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 260.
  20. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 261.
  21. Reinhold-Postina, 1997, Verbrannt, S. 94; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 261-262.
  22. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 262-263.
  23. HHStAW, 503, Nr. 7382.
  24. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 257.
  25. Altaras, 2007, Synagogen, S. 283; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 256.
  26. HHStAW, 503, Nr. 7382; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 256, 261.
  27. HHStAW, 503, Nr. 7382.
  28. Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 256-257.
  29. HHStAW, 518, Nr. 1481; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Groß-Zimmern, S. 258.
  30. Franz/Wiesner, 2009, Friedhof, S. 48.

Weblinks

Quellen

Literatur

Abbildung vorhanden

(in Bearbeitung)

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
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Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Groß-Zimmern“, in: Synagogen in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/orte/synagogen-in-hessen/alle-eintraege/129_gross-zimmern> (aufgerufen am 25.11.2025)

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