Alsfeld

Stadt · 268 m über NN  
Gemeinde
Alsfeld
Landkreis
Vogelsbergkreis
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
Urkataster+
Alsfeld
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Stadt

Lage und Verkehrslage

Alsfeld liegt im Alsfelder Becken an der Schwalm. Südlich der Stadt verläuft die Bundesautobahn A5, mit der sie über die Anschlußstellen Alsfeld/West und Alsfeld/Ost verbunden ist. Im Stadtgebiet trifft die Bundesstraße B62 auf die Bundesstraßen B49 und B254. Weiterer Anschluß an das Straßenverkehrsnetz über die Landesstraßen L3145 und L3156, sowie die Kreisstraßen K68 (nach Schwabenrod) und K123 (nach Liederbach). Bahnhof der Eisenbahnlinie Gießen – Fulda ("Vogelsbergbahn") Die Teilstrecke Grünberg - Alsfeld wurde am 29.7.1870 eröffnet und die Teilstrecke Alsfeld - Lauterbach am 30.10.1870 in Betrieb genommen. Endbahnhof der Eisenbahnlinie Niederaula/Niederjossa – Alsfeld (Inbetriebnahme der Strecke 1.4.1916) bis zur Stilllegung der Teilstrecke am 29.5.1988.

Ersterwähnung

1069

Siedlungsentwicklung

Im 8./9. Jahrhundert entwickelte sich die Siedlung vermutlich aus einem karolingischen Hofsitz.
Zwischen 1180 und 1190 entstanden Burg und Stadt.

Historische Namensformen

Bezeichnung der Siedlung

Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung

Burgen und Befestigungen

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3519083, 5624046
UTM: 32 U 519001 5622236
WGS84: 50.751591° N, 9.269352° O

Statistik

Ortskennziffer

535001010

Flächennutzungsstatistik

  • 1854 (Morgen): 8957, davon 4461 Acker, 221 Wiesen, 1762 Wald
  • 1961 (Hektar): 2236, davon 459 Wald (= 20.53 %)

Einwohnerstatistik

  • 1961: 9940, davon 7486 evangelisch (= 75.31 %), 2075 katholisch (= 20.88 %)
  • 1970: 10941

Diagramme

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1787: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberamt Alsfeld, Amt Alsfeld (zum Umfang des Amtes s. Mittelpunktfunktion)
  • 1806: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Alsfeld
  • 1820: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Alsfeld
  • 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Romrod
  • 1829-1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Alsfeld (verlegt aus Romrod)
  • 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
  • 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
  • 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
  • 1918/19-1934: Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
  • 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Alsfeld
  • 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Alsfeld
  • 1972: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis

Altkreis

Alsfeld

Gemeindeentwicklung

Zur Entwicklung der im Zuge der hessischen Gebietsreform neu gebildeten Stadtgemeinde s. Alsfeld, Stadtgemeinde. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Alsfeld.

Gericht

  • 1821-1879: Landgericht Alsfeld
  • seit 1879: Amtsgericht Alsfeld

Herrschaft

  • 1247 bekunden Abt und Konvent von St. Jakob zu Mainz, dass die Stadt Alsfeld ihnen von Alters her gehöre, ihr Recht aber von einigen Landgrafen beeinträchtigt worden sei (Dobenecker, Regesta 3, S. 239, Nr. 1490)
  • 1255/56: Mitgliedschaft im Rheinischen Städtebund.
  • Um 1300: Stadt in der Landgrafschaft Hessen.
  • Die städtische Entwicklung von Alsfeld lässt sich erstmals 1231 mit burgenses in Adelsveld belegen (HStAM Bestand Urk. 18 Nr. 13; Druck: Ledderhose, Kleine Schriften 3, Anh.1 Nr.7)
  • Stadtsiegel (Vorbild: Thronsiegel Landgraf Konrads): 1233 +S(IGILLVM).SCULTETI.ET.BVRGE(N)SIV(M).I(N).ALSFELT.
  • 1303: curiam in Elsfeldia sitam (Baur, Hessische Urkunden 1 (Starkenburg und Oberhessen) Nr. 437), 1319: scabinos in Alsfeltd ... consules et universi cives de Alsfeldia (Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 2 Nr. 346).
  • Ende des 14. Jahrhunderts Einführung der Vierer als Vertretung der Gemeinde, 1414 Wiederabschaffung der Vierer durch Vormünder des Landgrafen, 1429 Wiedereinsetzung der Vierer durch Landgraf Ludwig I.

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • In der zweiten Hälfte des 12. Jahrunderts übereignet der rheinische Pfalzgraf Konrad dem Benediktinerkloster St. Jakob von Mainz sein Gut Alsfeld.
  • Alsfeld, AugustinerklosterKloster der Alsfelder Augustiner (1309 erstmals urkundlich erwähnt).
  • Grünberg, Antoniterkloster

Ortsadel

1233: Osperto et Ludewico de Ailesuelt, scabinis in Martburc (Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 1 Nr. 37); 1249: Cunrado de Agilsvelt (Urkundenbuch der Herren von Hanau 1 Nr. 257); 1250: Heinrici ciuis nostri dicti de Alsfelt (Baur, Hessische Urkunden 1 (Starkenburg und Oberhessen) Nr. 1284); 1319: Cunradus de Allysfelt (Staatsarchiv Marburg Urkunden A II Kloster Haina).

Kirche und Religion

Ortskirchen

  • Pleban 1233

Patrozinien

  • Walpurgis (1336)

Pfarrzugehörigkeit

Zum Pfarrsprengel gehörten Altenburg, Münchleusel, Reibertenrod, Schwabenrod und Leusel, außerdem die Filialen Eifa und Elbenrod. Ferner gehörten vermutlich die Kapellen St. Martin in Schwabenrod, St. Anton in Leusel, St. Barbara in Altenburg und St. Magdalena in Eifa zur Pfarrkirche.

Patronat

1247 überträgt das Stift St. Jakob in Mainz seine Rechte in Alsfeld, darunter das Patronatrecht, das seit einiger Zeit von den Landgrafen gestört wird, dem Erzbischof von Mainz. 1276 präsentierte wieder St. Jakob. Nach 1300 waren die Landgrafen unbestrittene Patrone.

Bekenntniswechsel

Erster evangelischer Pfarrer: Tilemann Schnabel 1526-1557, verließ 1523 das Alsfelder Kloster.

Kirchliche Mittelbehörden

15. Jahrhundert: Erzdiözese Mainz, Archidiakonat St. Stephan Mainz, Dekanat Amöneburg, Sendbezirk Alsfeld (s. MIttelpunktfunktion)

Juden

Provinzial-Rabbinat Oberhessen; 1824: 8 Familien mit 37 Personen; 1830: 61; 1861: 67; 1895: 213; 1905: 219 bzw. 238 (4,94% der Gesamtbevölkerung); 1.1.1933: 190; 1.9.1939: 60-80 1359 bzw. 1361 werden im Ort synagoge und juddenschole bezeugt. Sie lagen in der Fulder Gasse und wurden spätestens 1458 abgerissen. 1386 lebten zwei Juden in Alsfeld, danach erst wieder eine gesicherte Niederlassung im Jahr 1527, einzelne Niederlassungen im 17. Jh. zwischen 1830 und 1840 Zuzüge aus den umliegenden Ortschaften, Gründung der Gemeinde mit Synagoge 1877 eigener Friedhof, vorher Beisetzungen in Angenrod (alemannia-judaica) 1904/05 neue Synagoge in der Lutherstraße 1933-1941 Abmeldungen v.a. in die USA, nach Palästina und Südafrika 1938 Synagoge angezündet, jedoch Brand gelöscht, 1939 teilweise abgerissen und zum Wohnhaus umgebaut (alemannia-judaica) Berufe: Fabriken, Handwerk, der größere Teil der Industrie in jüdischen Händen

Kultur

Schulen

1270 Erwähnung eines "rector scholarum", ebenso für 1296, 1318, 1429; 1536 Umwandlung der seit dem 13. Jahrhundert bestehenden Schule in eine Lateinschule mit zwei Schulmeistern; um 1560 Einrichtung einer dritten Stelle; daneben bestehen eine deutsche Knaben- und eine Mädchenschule; 1861 Gründung einer Realschule; weiterer Ausbau zu einem Gymnasium; 1910 Volksschule mit acht Klassen; 1957 Gymnasium, Volksschule mit Mittelschulzweig, Landwirtschafts-, Kreisberufs- und Handwerkerfachschule, eine private Handelsschule

Hospitäler

1533 Einrichtung eines Spitals im ehemaligen Augustinerkloster; altes Siechenhaus St. Elisabeth im Gutleuthaus zum hl.Kreuz; 1908 Aufbau eines Kreiskrankenhauses

Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles)

Wirtschaft

Mittelpunktfunktion

Nach dem Synodalrgister aus dem 15. Jahrhundert gehörten Eifa, Großhomberg, Heygenrod, Kleinhomberg, Leusel, Niederhopfgarten und Schwabenrod zum Sendbezirk Alsfeld. Hinzuzurechnen sind außer der eximierten Stadt Alsfeld auch Altenburg, Reibertenrod und Münchleussel, die innerhalb des Sedesgebietes lagen und zur Pfarrei Alsfeld gehörten.
1787 gehörten zum Amt Alsfeld die Orte Alsfeld (Stadt), Altenburg, Eifa, Elbenrod, Eudorf, Fischbach, Heidelbach, Münch-Leusel, Reibertenrod und Schwabenrod sowie Dotzelrod, Greifenhain und Höllhof.
1832: Sitz des Kreises Alsfeld: Alsfeld, Altenburg, Angenrod, Appenrod, Arnshain, Bernsburg, Bieben, Billertshausen, Bleidenrod, Brauerschwend, Büßfeld, Burg-Gemünden, Dannenrod, Deckenbach, Ehringshausen, Eifa, Elbenrod, Elpenrod, Erbenhausen, Eudorf, Eulersdorf, Fischbach, Gleimenhain, Gontershausen, Grebenau, Groß-Felda, Haarhausen, Hainbach, Heidelbach, Heimertshausen, Helpershain, Hergersdorf, Höingen, Homberg, Hopfgarten, Kestrich, Kirtorf, Köddingen, Lehrbach, Leusel, Liederbach, Maulbach, Meiches, Münch-Leusel, Nieder-Breidenbach, Nieder-Gemünden, Nieder-Ofleiden, Ober-Breidenbach, Ober-Gleen, Oberndorf, Ober-Ofleiden, Ober-Sorg, Otterbach, Rainrod, Reibertenrod, reimenrod, Renzendorf, Romrod, Rülfenrod, Schadenbach, Schwabenrod, Schwarz, Storndorf, Strebendorf, Stumpertenrod, Udenhausen, Unter-Sorg, Vadenrod, Wahlen, Wallersdorf, Windhausen, Zell
1838: Erweiterung des Kreises Alsfeld um Bernshausen, Fraurombach, Hartershausen, Hemmen, Hutzdorf, Nieder-Stoll, Ober-Wegfurth, Pfordt, Queck, Rimbach, Sandlofs, Schlitz, Üllershausen, Ützhausen, Unter-Schwarz, Unter-Wegfurth und Willofs aus dem aufgelösten Landratsbezirk Schlitz und Ausgliedrung von Groß-Felda, Helpershain, Kestrich, Köddingen, Meiches, Stumpertenrod und Windhausen in den Kreis Grünberg
1848: Sitz des Regierungsbezirkes Alsfeld (Umfang von 1838)
1852: Sitz des Kreises Alsfeld: Alsfeld, Altenburg, Angenrod, Appenrod, Arnshain, Bernsburg, Bieben, Billertshausen, Bleidenrod, Brauerschwend, Büßfeld, Burg-Gemünden, Dannenrod, Deckenbach, Ehringshausen, Eifa, Elbenrod, Elpenrod, Erbenhausen, Eudorf, Eulersdorf, Fischbach, Gleimenhain, Gontershausen, Grebenau, Groß-Felda, Haarhausen, Hainbach, Heidelbach, Heimertshausen, Helpershain, Hergersdorf, Höingen, Homberg, Hopfgarten, Kestrich, Kirtorf, Köddingen, Lehrbach, Leusel, Liederbach, Maulbach, Meiches, Münch-Leusel, Nieder-Breidenbach, Nieder-Gemünden, Nieder-Ofleiden, Ober-Breitenbach, Ober-Gleen, Ober-Ofleiden, Ober-Sorg, Otterbach, Rainrod, Reibertenrod, Reimenrod, Renzendorf, Romrod, Rülfenrod, Schadenbach, Schwabenrod, Schwarz, Storndorf, Strebendorf, Stumpertenrod, Udenhausen, Unter-Sorg, Vadenrod, Wahlen, Wallersdorf, Windhausen, Zell
1866: Eingliederung der Orte Ohmes, Ruhlkirchen, Seibelsdorf und Vockenrod aus dem Kreis Kirchhain nach Alsfeld
1874: Ausgliederung der Orte Helpershain, Köddingen, Meiches und Stumpertenrod aus dem Kreis Alsfeld in den Kreis Schotten
1874: Eingliederung der Orte Atzenhain, Bernsfeld, Ermenrod, Flensungen, Ilsdorf, Kirchgarten, Lehnheim, Merlau, Nieder-Ohmen, Ober-Ohmen, Ruppertenrod, Wettsaasen und Zeilbach aus dem Kreis Grünberg nach Alsfeld
1938: Eingliederung der Orte Altenhain, Bobenhausen II, Groß-Eichen, Helpershain, Höckersdorf, Ilsdorf (Solms), Köddingen, Ober-Seibertenrod, Schmitten, Sellnrod, Stumpertenrod, Unter-Seibertenrod und Wohnfeld aus dem Kreis Schotten nach Alsfeld
1938: Kreis Alsfeld: Alsfeld, Altenburg, Altenhain, Angenrod, Appenrod, Arnshain, Atzenhain, Bernsburg, Bernsfeld, Bieben, Billertshausen, Bleidenrod, Bobenhausen II, Brauerschwend, Burg-Gemünden, Büßfeld, Dannenrod, Deckenbach, Ehringshausen, Eifa, Elbenrod, Elpenrod, Erbenhausen, Ermenrod, Eudorf, Eulersdorf, Fischbach, Flensungen, Gleimenhain, Gontershausen, Grebenau, Groß-Eichen, Groß-Felda, Haarhausen, Hainbach, Heidelbach, Heimertshausen, Helpershain, Hergersdorf, Höckersdorf, Höingen, Homberg, Hopfgarten, Ilsdorf, Ilsdorf (Solms), Kestrich, Kirchgarten, Kirtorf, Köddingen, Lehnheim, Lehrbach, Leusel, Liederbach, Maulbach, Meiches, Merlau, Münch-Leusel, Nieder-Breidenbach, Nieder-Gemünden, Nieder-Ofleiden, Nieder-Ohmen, Ober-Breitenbach, Ober-Gleen, Ober-Ofleiden,
Ober-Ohmen, Ober-Seibertenrod, Ober-Sorg, Ohmes, Otterbach, Rainrod, Reibertenrod, Reimenrod, Renzendorf, Romrod, Ruhlkirchen, Rülfenrod, Ruppertenrod, Schadenbach, Schmitten, Schwabenrod, Schwarz, Seibelsdorf, Sellnrod, Storndorf, Strebendorf, Stumpertenrod, Udenhausen, Unter-Seibertenrod, Unter-Sorg, Vadenrod, Vockenrod, Wahlen, Wallersdorf, Wettsaasen, Windhausen, Wohnfeld, Zeilbach und Zell
1972: Auflösung des Kreises Alsfeld und Gründung des Vogelsbergkreises

Zentrum der Textilherstellung seit dem Mittelalter; bedeutende Zünfte der Wollenweber und Leineweber; dazu kommen Gerbereien, Bleichanstalten und Färbereien; 1817 in Wollweberzunft noch 117 Meister, 26 in Leinenmanufakturen
1950 mechaniche Webereien, Möbelfabrik, Brauerei, Hutfabrik, Sägewerke, Kleiderfabrik, Ziegelei

Markt

1497: Freier Wochenmarkt (Urkunde vom 29.5.1497 im Stadtarchiv Alsfeld) Seit 1499: Drei Freie Jahrmärkte in der Sommerzeit. Sonntag nach Walpurgis, Pfingstmontag, Sonntag nach Kreuzerhöhung (14.9.) [HStAD Bestand A 3 Nr. 5/63] 1545: Drei drei weitere freie Jahrmärkte im Winterhalbjahr: Oktobermarkt (Sonntag nach Franziskus, 4. Oktober), Neujahrsmarkt, Fastenmarkt (Sonntag Oculi, dritter Sonntag der Fastenzeit) [Ratsbuch der Stadt Alsfeld, Blatt 62] 1668: zwei Viehmärkte: ein Tag vor St. Kilian (8.Juli) und ein Tag vor St.Michaelis (29.9.) [Urkunde vom 18.9.1668 im Stadtarchiv Alsfeld] 1818: Privileg über einen wöchentlichen Frucht-, Heu- und Strohmarkt am Montag nach Johannistag; ferner Wollenmarkt am Tag nach Michaelis K.Dotter, Vom Marktwesen im alten Alsfeld, in: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsvereins der Stadt Alsfeld 6 (1928/34) S. 68-71

Münze

Um 1180 existiert in Alsfeld eine landgräflich thüringische Münzstätte

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Alsfeld, Vogelsbergkreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/9572_alsfeld> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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