Kultus- und Schulangelegenheiten der Juden im Amt Limburg, 1840-1883

HHStAW 232 Nr. 43  
Laufzeit / Datum
1840-1883
Bearbeitung
Hartmut Heinemann

Stückangaben

Regest

Kultus- und Schulangelegenheiten der Juden im Amt Limburg

Enthält u.a.

  • Beschwerden über Störung in der Synagoge und mangelnden Gottesdienstbesuch zu Limburg
  • Synagogenordnung der Kultusgemeinde Limburg, 1843
  • Wiederholte Anträge der Filialgemeinde Heringen um Erlaubnis zum Bau einer eigenen Synagoge, 1844-1850, und auf Lösung des Verbandes mit Kirberg, Dauborn und Mensfelden, 1849-1851
  • Dabei: Verzeichnis der zum Besuch der Synagoge verpflichteten Personen aus den Gemeinden Kirberg, Heringen und Dauborn
  • Entlassung des Religionslehrers Dickstein wegen Unstimmigkeiten mit vielen Gemeindemitgliedern, 1848/1849
  • Beschwerde des Gumbrich Neuburger aus Dauborn-Eufingen gegen den nicht wieder eingestellten Lehrer Dickstein wegen nachlässigen Unterrichts in den Filialgemeinden, 1861
  • Dabei: Verteilung der Unterrichtsstunden im Sommer- und Winterhalbjahr, 1858
  • Beiträge der Juden in Heringen, Kirberg, Dauborn und Mensfelden für die Lehrerbesoldung, 1842
  • Mitgliederverzeichnis des Synagogenbezirks Kirberg (Heringen, Kirberg, Dauborn, Mensfelden), ca. 1850
  • Festsetzung der Beiträge der Kultusgemeinden im Amt Limburg zum jüdischen Zentralkultusfonds, 1849
  • Legat der Eheleute Mayer Hirsch zu Limburg, 1878

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Kultus- und Schulangelegenheiten der Juden im Amt Limburg, 1840-1883“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/908_kultus-und-schulangelegenheiten-der-juden-im-amt-limburg-1840-1883> (aufgerufen am 26.11.2025)

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