Verschiedene Angelegenheiten der jüdischen Gemeinde Kemel, 1842-1860
HHStAW 231 Nr. 684
Laufzeit / Datum
1842-1860 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Kultus- und Schulangelegenheiten der jüdischen Gemeinde Kemel
Enthält u.a.
- Beibehaltung der Synagoge in Kemel für die dortigen Juden sowie diejenigen aus Hohenstein, Springen und Langschied, 1842
- Dringlichkeit der Anstellung eines Religionslehrers in der Kultusgemeinde Kemel, 1842
- Unterrichts- und Stundenplan für den Religionslehrer Goldschmidt in Kemel und Zorn, 1845
- Schwierigkeiten der armen Judengemeinden in Kemel und Zorn bei der Besoldung des Religionslehrers Goldschmidt, 1847
- Erteilung des Religionsunterrichts in Kemel und Zorn künftig von Langenschwalbach und Laufenselden aus, 1847
- Beschwerde des Bezirksrabbiners Dr. Hochstädter in Langenschwalbach gegen die Kultusgemeinde Kemel wegen Honorarstreitigkeiten bzgl. des Unterrichts, den die bei ihm in Ausbildung stehenden Lehramtsaspiranten dort erteilen, 1848
- Vertragsverlängerung für den Lehrer Hecht in Kemel und Zorn, 1851
- Beschwerde des Religionslehrers Hecht wegen willkürlicher Kündigung durch den Kultusvorstand, 1852
- Ernennung von Kultusvorstehern
- Beschwerden mehrerer Gemeindemitglieder über Kultusvorsteher Jakob Ackermann, u.a. wegen Parteilichkeit in der Amtsführung, 1857-1860
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
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Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Verschiedene Angelegenheiten der jüdischen Gemeinde Kemel, 1842-1860“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/883_verschiedene-angelegenheiten-der-juedischen-gemeinde-kemel-1842-1860> (aufgerufen am 25.11.2025)
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