Neuordnung der Synagogengemeinden im Amt Langenschwalbach, 1841-1843
HHStAW 231 Nr. 1598
Laufzeit / Datum
1841-1843 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Neuordnung von Synagogengemeinden und andere Kultusangelegenheiten im Amt Langenschwalbach
Enthält u.a.
- Vorsteherwahlen in der Kultusgemeinde Kemel, 1841
- Zweifel der Landesregierung an der Zweckmäßigkeit des Fortbestehens der schwachen Kultusgemeinden in Kemel, Schlangenbad und Grebenroth, 1842
- Aufhebung des eigenen Gottesdienstes in Kemel (mit Springen, Hohenstein und Langschied), 1842
- Erlaubnis der Teilnahme der Juden von Grebenroth am Gottesdienst in Laufenselden statt in Zorn, 1842
- Antrag des Rabbiners Wormser in Langenschwalbach auf Wiederzulassung einer eigenen Kultusgemeinde in Schlangenbad (mit Bärstadt und Hausen) wegen permanenter Weigerung der dortigen Juden, den Gottesdienst in Langenschwalbach zu besuchen, 1843
- Empfehlung des Lehrers Samuel Goldschmidt aus Kurhessen für die nun doch fortbestehende Gemeinde Kemel durch den Rabbiner Wormser in Langenschwalbach, 1843
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS (Bezugsort)
Orte
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Neuordnung der Synagogengemeinden im Amt Langenschwalbach, 1841-1843“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/868_neuordnung-der-synagogengemeinden-im-amt-langenschwalbach-1841-1843> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/868