Kurmainzische Hypothekenordnung mit der Festlegung, dass von Juden ausgestellte Hypotheken keine besonderen Förmlichkeiten aufweisen sollen

Erlass einer kurmainzischen Hypothekenordnung, wonach u.a. (§ 22) die von Juden ausgestellten Hypotheken keine besondere Förmlichkeit aufweisen sollen.

• Regest der Verordnung von 1785 Juni 15

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ G Behörden und Ämter Großherzogtum und Volksstaat Hessen

• ∟ G 21-30 Justizverwaltung

• ∟ Oberappellationsgericht, Oberlandesgericht

• ∟ Generalakten des Oberappellationsgerichts

• ∟ Rechtspflege und Verfahrensfragen

• ∟ Rechtliche Stellung der Juden

• ∟ 3 Handel und Gewerbe

• ∟ 3.6 Regelung von Wohnungs- und Grundstückssachen

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Kurmainzische Hypothekenordnung mit der Festlegung, dass von Juden ausgestellte Hypotheken keine besonderen Förmlichkeiten aufweisen sollen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/8529_kurmainzische-hypothekenordnung-mit-der-festlegung-dass-von-juden-ausgestellte-hypotheken-keine-besonderen-foermlichkeiten-aufweisen-sollen> (aufgerufen am 26.11.2025)

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