Verordnung der landgräflich-hessischen Regierung zu Hanau über Rechtshilfeverweigerung bei Viehhandel zwischen Christen und Juden

Erlass einer Verordnung der landgräflich-hessischen Regierung zu Hanau über die Verweigerung der Rechtshilfe im Falle eines zwischen einem Christen und einem Juden abgeschlossenen Viehhandels, der entgegen einer Verordnung von 1772 nicht gerichtlich angezeigt worden ist.

• Druckausgabe und Abschrift der Verordnung von 1803 März 4

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ G Behörden und Ämter Großherzogtum und Volksstaat Hessen

• ∟ G 21-30 Justizverwaltung

• ∟ Hofgericht der Provinz Oberhessen (Hofgericht Gießen) und Rechtsvorgänger (Hofgericht Marburg, Regierung und Konsistorium Gießen)

• ∟ 2 Regierung Gießen: Generalia und Extrajudicialia

• ∟ 2.1 Generalia

• ∟ Judenordnung Landgraf Friedrichs 1. v. Hessen-Kassel, König von Schweden,für die Landgrafschaft Hessen-Kassel von 1749, mit weiteren Ausschreiben ...

• ∟ 3 Handel und Gewerbe

• ∟ 3.3 Regelung des Schächtungswesens, des Vieh- und Fleischhandels

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Verordnung der landgräflich-hessischen Regierung zu Hanau über Rechtshilfeverweigerung bei Viehhandel zwischen Christen und Juden“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/8310_verordnung-der-landgraeflich-hessischen-regierung-zu-hanau-ueber-rechtshilfeverweigerung-bei-viehhandel-zwischen-christen-und-juden> (aufgerufen am 27.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/8310