Juden zu Gelnhausen
Stückangaben
Regest-Typ
Abschriften des 17. Jahrhunderts
Regest
Am 17. April 1422 verkauft Diether von Isenburg Herr zu Büdingen der Stadt Gelnhausen seine Reichspfandschaft an den Juden zu Gelnhausen. Dabei wird vereinbart, daß bei Irrungen der Juden mit isenburgischen Untertanen Gelnhausen Gerichtsort sein soll. Am 6. August bestätigt König Sigismund den Verkauf.
Archivangaben
Altsignatur
81 Regierung Hanau E 44 I Nr. 22 Bl. 289-291, 294-295
Nachweise
Edition
Regestdruck
Battenberg, Isenburger Urk. Bd.I. S.333 Nr. 1246, S.334 Nr. 1249.
Indizes
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS (Bezugsort)
Orte
- Burgen, Schlösser, Herrenhäuser
- Hessische Flurnamen
- Historische Kartenwerke
- Jüdische Friedhöfe
- Topografie des Nationalsozialismus in Hessen
- Historisches Ortslexikon
- Synagogen in Hessen
- Topografische Karten
- Urkataster+
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Juden zu Gelnhausen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/6252_juden-zu-gelnhausen> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/6252