Regelung zwischen Reinhard und Ulrich von Hanau sowie Philipp und Werner von Falkenstein über die von König Rudolf übergebenen Juden zu Assenheim
Stückangaben
Regest-Typ
Kopialbucheintrag des 15. Jahrhunderts
Regest
Reinhard und Ulrich von Hanau sowie Philipp und Werner von Falkenstein vereinbaren, daß die von König Rudolf übergebenen Juden zu Assenheim Ulrich von Hanau jährlich zu Walpurgis 7 Mark Aachener Denare und den drei anderen Herren zu Martini ebensosoviel zahlen sollen. Dieses Teilungsverhältnis soll auch dann gelten, wenn sich die Abgaben durch Zuzug von Juden vermehren und ebenso, wenn sie sich vermindern.
Weitere Angaben
Bl. 33v; eine weitere Abschrift d.15. Jhs. in StAMarburg, 86 Hanauer Nachträge Nr. 29892
Archivangaben
Digitalisat vorhanden
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Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Regestdruck
Druck nach dem Original im StA Darmstadt: Reimer, Han. UB, Bd. 1 S.409f. Nr. 570; Regest: Herquet, Regesten, S.52 Nr. 8.
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Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Regelung zwischen Reinhard und Ulrich von Hanau sowie Philipp und Werner von Falkenstein über die von König Rudolf übergebenen Juden zu Assenheim“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/6242_regelung-zwischen-reinhard-und-ulrich-von-hanau-sowie-philipp-und-werner-von-falkenstein-ueber-die-von-koenig-rudolf-uebergebenen-juden-zu-assenheim> (aufgerufen am 25.11.2025)
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