Ankauf von Renten vom Kloster Hachborn, die sich u.a. aus einem Haus in der Judengasse zu Marburg speisen

Die Nonne Lise Lyddernbruch zu Caldern und der Marburger Stadtschreiber Heinrich von Reimershausen bekunden, daß sie die ihnen vom Kloster Hachborn verkauften Renten, darunter 19 Schillinge Heller von Heinrich Scherers Haus in der Judengasse zu Marburg, auf Lebenszeit genießen sollen.

Ausfertigung, Pergament, von den ursprünglich zwei anhängenden Siegeln liegt eines lose bei.

A II Hessen, Klosterarchive, Hachborn 1406 Oktober 18.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ A Urkunden

• ∟ A.1 Hessen

• ∟ A.1.5 Klöster, Korporationen, Institutionen u.a.

• ∟ Kloster Hachborn - [ehemals: A II]

• ∟ 1401-1450

• ∟ Rentengenuß auf Lebenszeit für genannte Personen

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Ankauf von Renten vom Kloster Hachborn, die sich u.a. aus einem Haus in der Judengasse zu Marburg speisen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2496_ankauf-von-renten-vom-kloster-hachborn-die-sich-u-a-aus-einem-haus-in-der-judengasse-zu-marburg-speisen> (aufgerufen am 28.11.2025)

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