Verschreibung einer Geldsumme auf ein Haus in der Judengasse zu Vacha

HStAM Urk. 57 Nr. 770  
Laufzeit / Datum
1371 Mai 18
Bearbeitung
Uta Löwenstein

Stückangaben

Regest

Ludwig von Rassdorf, Pfarrer zu Vacha, bekundet, daß Tolde von Suhl und seine Frau ihn als Lehnsherrn gebeten haben zu gestatten, daß sie Hen Talkin 18 Pfund weiße Pfennige auf ihr Haus in der Judengasse, das vormals Wasmundis war, verschreiben, zusätzlich zu den bereits auf dem Haus liegenden Verschreibungen.

Ausfertigung

Ausfertigung, Pergament, Siegel fehlt.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Verschreibung einer Geldsumme auf ein Haus in der Judengasse zu Vacha“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2424_verschreibung-einer-geldsumme-auf-ein-haus-in-der-judengasse-zu-vacha> (aufgerufen am 25.11.2025)

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