Johann Friso verschreibt u.a. eine Gülte an der Judenschule zu Hersfeld

Rat und Schöffen der Stadt Hersfeld bekunden, daß Johann Friso seinen Schwestern Margarethe und Kunne zu Kreuzberg und Margarethe, seines Bruders Tochter, unter anderem eine jährliche Gülte von 2 Schilling an der Judenschule zu Hersfeld verschreibt, die später an das Kloster Kreuzberg übergehen soll. Gegeben unter anderem mit Willen der vorgenannten Juden.

Ausfertigung, Pergament, mit anhängendem beschädigtem Siegel.

M VI Hersfeld, Kloster Kreuzberg 1330 März 12.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ A Urkunden

• ∟ A.4 Reichsabtei Hersfeld

• ∟ A.4.2 Klöster und Propsteien

• ∟ Hersfelder Klöster und Propsteien [ehemals: Urkunden M II - M VIII]

• ∟ Kloster Kreuzberg

• ∟ .3 1330-1349

• ∟ Verschtreibung und Vermächtnis zweier Gefälle in Hersfeld

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Johann Friso verschreibt u.a. eine Gülte an der Judenschule zu Hersfeld“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2342_johann-friso-verschreibt-u-a-eine-guelte-an-der-judenschule-zu-hersfeld> (aufgerufen am 25.11.2025)

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