Verschiedene Angelegenheiten der israelitischen Kultusgemeinde Rennerod-Gemünden, 1823-1880
HHStAW 211 Nr. 11506
Laufzeit / Datum
1823-1880 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Trennungsbestrebungen der jüdischen Kultusgemeinde Rennerod-Gemünden, Religionslehrereinstellung, Synagogenrenovierung, Kreditaufnahme und andere Angelegenheiten
Enthält u.a.
- Vergebliche Bemühungen der jüdischen Gemeinde Rennerod zum Bau einer Synagoge und zur Trennung von der Gemeinde Gemünden, 1846 und 1849; geplante Vereinigung der Gemeinde Rennerod-Gemünden mit der Gemeinde Westerburg, 1856
- Beschwerde der Gemeinde wegen der Höhe ihres Beitrages zum jüdischen Zentralkultusfonds, 1852
- Gewährung eines Kredits von 500 Gulden zur Renovierung der Synagoge in Gemünden, 1858
- Anstellungsgesuche von jüdischen Religionslehrern (1824-1828) sowie von Mendel David Freund aus Hahnstätten als Hauslehrer, 1855
- Widerstand der jüdischen Gemeinde Westerburg gegen den Besuch des dortigen Religionsunterrichts durch die jüdischen Kinder aus Gemünden, 1866
Nachweise
Edition
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Verschiedene Angelegenheiten der israelitischen Kultusgemeinde Rennerod-Gemünden, 1823-1880“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/232_verschiedene-angelegenheiten-der-israelitischen-kultusgemeinde-rennerod-gemuenden-1823-1880> (aufgerufen am 25.11.2025)
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