Gesuch des Handelsjuden Simon Gumpf aus Wetzlar um Warenverkauf in offenen Läden, 1816-1821

Gesuch des Handelsjuden Simon Gumpf, Wetzlar, um Warenverkauf in offenen Läden

• Antisemitisch gefärbte Meinungsäußerungen des Wetzlarer Bürgermeisters und der Wetzlarer Krämerzunft
• Bezugnahme auf Erlasse und Dekrete aus der Zeit der freien Reichsstadt Wetzlar und der Dalbergischen Herrschaft
• Dabei: Auszüge aus der Judenstättigkeit von 1726; Dekret des Senats der freien Reichsstadt Wetzlar vom 20.12.1791; Beilage des Wetzlarischen Intelligenzblatts vom 4.1.1816; Protokolle der preußischen Unterpräfektur, 1815/16; Abschriften von Verfügungen der Dalbergischen Regierung, 1804 und 1807

• Hinweise auf jüdische Pflichten wie Schutzgeld und ähnliches, Beschränkung ihres Handels, Tragen von bürgerlichen Pflichten, Beschränkung des Zuzugs von Juden
• Hinweis auf bessere Verhältnisse in Hessen-Darmstadt (Gießen)

• ∟ Hessisches Hauptstaatsarchiv

• ∟ 3 Preußen

• ∟ 3.4 Allgemeine und innere Verwaltung

• ∟ 3.4.2 Landratsämter

• ∟ Preußisches Landratsamt Wetzlar

• ∟ 9 Kirchen und Religionsgemeinschaften

• ∟ 9.6 Juden und andere Kultusgemeinschaften

• ∟ Gesuch des Schutzjuden Simon Gumpf in Wetzlar um Genehmigung zur Eröffnung eines Handelsgeschäfts

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Gesuch des Handelsjuden Simon Gumpf aus Wetzlar um Warenverkauf in offenen Läden, 1816-1821“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2208_gesuch-des-handelsjuden-simon-gumpf-aus-wetzlar-um-warenverkauf-in-offenen-laeden-1816-1821> (aufgerufen am 26.11.2025)

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