Finanzierung des Synagogenneubaus und Änderung der Synagogenordnung in Homburg, 1851-1866

Finanzierung des Synagogenneubaus und Änderung der Synagogenordnung in Homburg

• Gewährung von Zuschüssen, z.T. als Spende von Seiten des Landgrafen, 1855 und 1863, und Liste aller Spender und ihrer Beiträge, 1863
• Ablehnung eines Zuschusses aus der Kurhauskasse nach dem Muster der zum Neubau der protestantischen und der katholischen Kirche jeweils gewährten Summe von 2000 fl. jährlich über 15 Jahre hinweg, 1866
• Kostenvoranschlag mit Hinweis auf Bauplatzerwerb durch Kauf des Hauses der Lazar Schiff Erben mit Grundstück in der Elisabethenstraße, 1863
• Verschärfung der 1853 eingeführten Synagogenordnung hinsichtlich der Einführung gerichtlicher Strafen bei Verstoß gegen die Ordnung, 1864

• Grundsätzliche Genehmigung der Einstellung von Israeliten als Beamte infolge der 1848er Gesetze sowie Hinweis auf die Tätigkeit eines jüdischen Aktuars und eines Advokaten im Staatsdienst bereits vor 1848 und auf bisher fehlende Bewerbungen von Juden für den höheren Staatsdienst, 1851

• ∟ Hessisches Hauptstaatsarchiv

• ∟ 1 Altes Reich

• ∟ 1.6 Hessische Territorien

• ∟ 1.6.2 Hessen-Homburg

• ∟ Landgrafschaft Hessen-Homburg (Kernbestand)

• ∟ Akten

• ∟ . Polizeiverwaltung

• ∟ . Verhältnisse der Juden

• ∟ Zulassung der Israeliten zu Staatsämtern, insbesondere zu Richterämtern

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Finanzierung des Synagogenneubaus und Änderung der Synagogenordnung in Homburg, 1851-1866“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/1685_finanzierung-des-synagogenneubaus-und-aenderung-der-synagogenordnung-in-homburg-1851-1866> (aufgerufen am 26.11.2025)

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