Tätigkeit des "Vereins zur Beförderung der Handwerke unter den israelitischen Glaubensgenossen" in Frankfurt am Main, 1825-1857

Tätigkeit des "Vereins zur Beförderung der Handwerke unter den israelitischen Glaubensgenossen" (Frankfurt/M.) in der Landgrafschaft: Bd. II 1825-1857

• Anerkennung des Vereins in der Landgrafschaft, 1829
• Abschaffung der von den Zünften erhobenen Ein- und Ausschreibungen für die vom Verein unterstützten Lehrlinge in der Landgrafschaft, 1833
• Bericht des jüdischen Polizeiskribenten Emden als Inspektor des Vereins in Homburg über seine fünfjährige Tätigkeit in dieser Funktion mit Hinweis auf die in dieser Zeit ausgebildeteten bzw. noch in der Ausbildung befindlichen 16 jüdischen Handwerker, darunter zwei Meister, 1835
• Einsetzung des Vereins zum Haupterben des verstorbenen Physikatsarztes Dr. Ludwig Simmons in Meisenheim, 1848
• Statuten des Vereins (Drucke), 1825, 1829
• Jährliche Berichte über Bestand und Fortgang des Vereins mit Angaben und tabellarischer Übersicht zu Zahl, Wohnort und Handwerk der Lehrlinge und Meister (betr. auch Stadt und Landgrafschaft Homburg), 1827, 1828, 1833-1856

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Tätigkeit des "Vereins zur Beförderung der Handwerke unter den israelitischen Glaubensgenossen" in Frankfurt am Main, 1825-1857“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/1664_taetigkeit-des-vereins-zur-befoerderung-der-handwerke-unter-den-israelitischen-glaubensgenossen-in-frankfurt-am-main-1825-1857> (aufgerufen am 25.11.2025)

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