Wachsende Zahl der Juden zu Langenschwalbach

Als Seligmann Meyer zu Langenschwalbach am 10. April 1806 um Schutz für seinen 2. Sohn Meyer Seligmann in Laufenselden bittet, wird das Gesuch abgeschlagen, weil sich zwischen 1750 und 1804 die Zahl de jüdischen Familien in Laufenselden von 6 Juden und 1 Witwe auf 11 Juden und 2 Witwen erhöht hat.

Auszüge aus Konferenzprotokollen, 1806 April 17

Unverzeichnete Nachträge Nr. 271

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.1 Hessen und Hessen-Kassel

• ∟ B.1.5 Hessische Nebenlinien und Sonderkanzleien

• ∟ Hessen-Rotenburgische Hofkanzlei

• ∟ Überlieferung der Hofkanzlei Rotenburg einschließlich der Nachträge

• ∟ 9 Landesverwaltung

• ∟ 9.1 Generalia, Kanzleiverwaltung

• ∟ Auszüge aus den Konferenzprotokollen sowie für die Konferenzprotokolle gefertigte Auszüge aus den Dikasterial-, Korrespondenz-, Hofökonomie-, Dienerschafts- , Judenaufnahme-, Pfarreikollatur- und Supplikenprotokollen

• ∟ Band 3

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Staatsarchiv Marburg / Nachträge von Uta Löwenstein (ungedruckt), Nr. NL 777.

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Wachsende Zahl der Juden zu Langenschwalbach“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/14820_wachsende-zahl-der-juden-zu-langenschwalbach> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/14820