Anleihe des Jantuf Hamburger zu Hanau bei der Klosterkellerei Schlüchtern

Jantuf Hamburger in der Judengasse zu Hanau leiht 1793 bei der Klosterkellerei zu Schlüchtern ein Kapital von 2000 fl. und hinterlegt dafür als Sicherheit die am 16. Februar 1776 ausgestellte Urkunde, mit der Johann Adam Gremp zu Freudenstein ihm seine Rechte an seinem Haitzer Gut zu Gelnhausen einräumt. 1808 kündigt die Klosterkellerei das Kapital.

Rep. V Gefach 456-459 Ordn. Nr. 25

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.2 Hanau

• ∟ Konsistorium Hanau

• ∟ 2 Kloster Schlüchtern

• ∟ 2.7 Finanzen

• ∟ 2.7 4 Kapitalaufnahmen und Schulden

• ∟ Dem Schutzjuden Jantuf Hamburger in der Hanauer Judengasse von der Klosterkellerei vorgeschossenes Kapital von 2000 fl. gegen die Verpfändung eine...

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Staatsarchiv Marburg / Nachträge von Uta Löwenstein (ungedruckt), Nr. NL 702.

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Anleihe des Jantuf Hamburger zu Hanau bei der Klosterkellerei Schlüchtern“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/14745_anleihe-des-jantuf-hamburger-zu-hanau-bei-der-klosterkellerei-schluechtern> (aufgerufen am 26.11.2025)

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