Pferdehandel der Seulberger Juden Beer und Meyer
Stückangaben
Regest
Die hessische Kanzlei in Homburg v. d. H. verbietet den Seulberger Juden Beer und Meyer, sich von dem hanau-münzenbergischen Keller zu Vilbel, der sie bereits gepfändet hat, wegen eines strittigen Pferdehandels verhören zu lassen. Angeblich sollen sie ein einem nassauischen Untertanen gestohlenes Pferd weiterverkauft haben.
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Staatsarchiv Marburg / Nachträge von Uta Löwenstein (ungedruckt), Nr. NL 408.
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Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Pferdehandel der Seulberger Juden Beer und Meyer“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/14454_pferdehandel-der-seulberger-juden-beer-und-meyer> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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