Pferdehandel der Seulberger Juden Beer und Meyer

HStAM 81 Hanauer Regierung Nr. A/151/15  
Laufzeit / Datum
1630 Dezember 28
Bearbeitung
Uta Löwenstein

Stückangaben

Regest

Die hessische Kanzlei in Homburg v. d. H. verbietet den Seulberger Juden Beer und Meyer, sich von dem hanau-münzenbergischen Keller zu Vilbel, der sie bereits gepfändet hat, wegen eines strittigen Pferdehandels verhören zu lassen. Angeblich sollen sie ein einem nassauischen Untertanen gestohlenes Pferd weiterverkauft haben.

Nachweise

Edition

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Staatsarchiv Marburg / Nachträge von Uta Löwenstein (ungedruckt), Nr. NL 408.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Pferdehandel der Seulberger Juden Beer und Meyer“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/14454_pferdehandel-der-seulberger-juden-beer-und-meyer> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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