Juden zu Rückingen als Märker des Langendiebacher Waldes

HStAM 86 Hanauer Nachträge Nr. 33134  
Laufzeit / Datum
Mitte 15. Jh.
Bearbeitung
Uta Löwenstein

Stückangaben

Regest-Typ

Kanzleiniederschrift

Regest

Verhandlung zwischen den Vertretern der Grafen von Isenburg und den Ganerben von Rückingen zur Schlichtung der Irrungen wegen des Langendiebacher Waldes. Dabei erklären die Langendiebacher unter anderem, dass sie die Juden für Märker halten. Dagegen sagen die Ganerben zu Rückingen, die Juden säßen in ihrer Gemeinde zu Leihe und Diensten und würden auch mit Holz versehen.

Nachweise

Edition

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Staatsarchiv Marburg / Nachträge von Uta Löwenstein (ungedruckt), Nr. NL 6.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Juden zu Rückingen als Märker des Langendiebacher Waldes“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/14049_juden-zu-rueckingen-als-maerker-des-langendiebacher-waldes> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/14049