Gräfliche Besteuerung der Juden zu Assenheim und die Forderung der Freilassung des Juden

HStAD F 24 C Nr. 39/1 Bl. 21-22v  
Laufzeit / Datum
1558 Februar 12
Bearbeitung
Friedrich Battenberg

Stückangaben

Regest

Graf Philipp v. Hanau-Münzenberg an Graf Friedrich Magnus v. Solms: Beruft sich wegen der Besteuerung der Juden zu Assenheim auf die seinen Vorfahren erteilten Privilegien. Nur die Grafen von Hanau hätten die Befugnis, die Juden dort zu bestrafen. Er habe sich wegen des gefangengenommenen Juden jetzt gem. beiliegendem Bericht [von Februar 10, Nr. 1335] kundig gemacht und fordert den Adressaten deshalb zur Freilassung des Juden auf.

Art

Ausf., Perg., Verschlußsg.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Gräfliche Besteuerung der Juden zu Assenheim und die Forderung der Freilassung des Juden“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/13408_graefliche-besteuerung-der-juden-zu-assenheim-und-die-forderung-der-freilassung-des-juden> (aufgerufen am 25.11.2025)

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