Erklärung des Juden Nassa von Hochfelden mit den Klaus Roth zu Altenach in die Acht des Hofes zu Rottweil

Graf Wilhelm Werner v. Zimmern, Statthalter des Reichshofgerichts zu Rottweil, an Bischof Erasmus von Straßburg, die Grafen Jakob v. Zweibrücken-Bitsch und Philipp [IV.] v. Hanau-Lichtenberg, an Heinrich v. Fleckenstein, Herrn zu Dagstuhl und Landvogt in Hagenau, die Städte Straßburg und Hagenau sowie Schultheiß und Gericht Altenach: Teilt mit, daß der Jude Nassa von Hochfelden den Klaus Roth zu Altenach in die Acht des Hofes zu Rottweil habe erklären lassen; er gebietet ihnen, mit diesem keine Gemeinschaft zu haben und dem Juden auf die Güter des Achters beholfen sein zu wollen.

Zinstag nach Dionysii

Ausf., Perg., anh. Sg. abgef.

Rottweil

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ B Sonderbestände der Urkunden (Provenienzbestände)

• ∟ Urkunden der Familie v. Dalberg (Kämmerer v. Worms gen. v. Dalberg)

• ∟ Judaica, Band 1

• ∟ Graf Wilhelm Werner v. Zimmern, Statthalter des Reichshofgerichts zu Rottweil, an Bischof Erasmus von Straßburg, die Grafen Jakob v. Zweibrücken-B...

Dalberger Urkunden 1, Nr. 1033

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Erklärung des Juden Nassa von Hochfelden mit den Klaus Roth zu Altenach in die Acht des Hofes zu Rottweil“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/13371_erklaerung-des-juden-nassa-von-hochfelden-mit-den-klaus-roth-zu-altenach-in-die-acht-des-hofes-zu-rottweil> (aufgerufen am 26.11.2025)

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