Schultheiß und Schöffen des Wormser Gerichts über die Schulden des Juden Jeckel von Mörsfeld an einen anderen Juden

Schultheiß und Schöffen des Gerichts der Stadt Worms bekunden, daß sich Jeckel gen. Dickkopf von Mörsfeld, wohnhaft zu Heßloch, am 16. Januar 1543 im städtischen Gerichtsbuch wie folgt verwillkürt habe: Jeckel habe erkannt, dem Simon, dem Juden von Ulm, 28 Gulden baren geliehenen Geldes schuldig zu sein, die bei der gewillkürten Strafe bis zum nächsten St. Johannestag gezahlt werden sollen.

Ausf., Pap., rücks. aufgedr. Gerichtssg. gut erh.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ B Sonderbestände der Urkunden (Provenienzbestände)

• ∟ Urkunden der Familie v. Dalberg (Kämmerer v. Worms gen. v. Dalberg)

• ∟ Judaica, Band 1

• ∟ Schultheiß und Schöffen des Gerichts der Stadt Worms bekunden, daß sich Jeckel gen. Dickkopf von Mörsfeld, wohnhaft zu Heßloch, am 16. Januar 1543...

Dalberger Urkunden 1, Nr. 1023

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Schultheiß und Schöffen des Wormser Gerichts über die Schulden des Juden Jeckel von Mörsfeld an einen anderen Juden“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/13367_schultheiss-und-schoeffen-des-wormser-gerichts-ueber-die-schulden-des-juden-jeckel-von-moersfeld-an-einen-anderen-juden> (aufgerufen am 26.11.2025)

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