Aufnahme des Juden Mosche Nues und dessen Ehefrau in Bingen vom Erzbischof von Mainz

Erzbischof Dietrich von Mainz bekundet, daß er den Mosche Nues [von Neuß ?] und dessen Ehefrau Golt zu Bingen [wohl unter mutatis mutantis den gleichen Bedingungen wie den Isaak von Reutlingen, Nr. 1021] zu seinen Judenbürgern mit der Maßgabe aufgenommen habe, daß sie gegen einen Zins von 20 Gulden ein Jahr lang in Bingen wohnen dürfen.

Montag Endresabend

Reproduktion, Pap.

Kopie der Notiz StA Würzburg, Mainzer Ingrossaturbuch Nr. 27 Bl. 223v (Pap., gleichz.)

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Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Aufnahme des Juden Mosche Nues und dessen Ehefrau in Bingen vom Erzbischof von Mainz“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/13092_aufnahme-des-juden-mosche-nues-und-dessen-ehefrau-in-bingen-vom-erzbischof-von-mainz> (aufgerufen am 26.11.2025)

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