Viehhandel ausländischer (preußischer) Schutzjuden im Herzogtum Nassau, 1832-1856
HHStAW 240 Nr. 862
Laufzeit / Datum
1832-1856 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Viehhandel ausländischer Juden
Enthält u.a.
- Einschärfung des Handelsverbots für ausländische Juden im Herzogtum, 1832
- Häufiges Auftreten jüdischer Viehhändler aus der preußischen Rheinprovinz in St. Goarshausen, 1837
- Verbot des Viehverkaufs für ausländische Juden außer auf Märkten, 1837
- Gestattung des unbeschränkten Viehhandels für preußische bzw. großherzoglich-hessische Juden (auf Gegenseitigkeit) bei Bezahlung der nassauischen Gewerbesteuer, 1841
- Beschwerde namentlich genannter Viehhändler aus dem Amt Nastätten über Freudel Grünewald aus Rheinböllen wegen Pferdehandels im Amt St. Goarshausen ohne Gewerbeschein, 1849
- Erteilung von Gewerbescheinen an preußische Juden
Archivangaben
Arcinsys-ID
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Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Viehhandel ausländischer (preußischer) Schutzjuden im Herzogtum Nassau, 1832-1856“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/1237_viehhandel-auslaendischer-preussischer-schutzjuden-im-herzogtum-nassau-1832-1856> (aufgerufen am 25.11.2025)
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