Taschenbriefe und Leibzoll der Juden aus Kronberg, 1696-1717
HHStAW 332 Nr. XIV c 1
Laufzeit / Datum
1696-1717 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Taschenbriefe und Leibzoll der Kronberger Juden
Enthält u.a.
- Gesuch der Kronberger Juden um Wiedereinführung der seit über 50 Jahren gebräuchlichen Taschenbriefe nach deren Aufhebung durch den Rentmeister zu Königstein auf Klagen der kurmainzischen Handelsjuden, 1696
- Vorübergehende Wiedereinführung der Taschenbriefe für die Kronberger Juden und abermalige Aufhebung, 1698-1699
- Auslösung einer begrenzten Anzahl von Taschenbriefen von Handelsjuden zu Kronberg nach dem Übergang des Amtes unter kurmainzische Landesherrschaft, 1706
- Verpachtung des gesamten Leibzollaufkommens der Kronberger Judenschaft in Form von Taschenbriefen an deren Vorsteher Salomon, 1717
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 332 Nr. XIV c 1.
Siehe auch
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Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Taschenbriefe und Leibzoll der Juden aus Kronberg, 1696-1717“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/11695_taschenbriefe-und-leibzoll-der-juden-aus-kronberg-1696-1717> (aufgerufen am 25.11.2025)
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