Handel und Erwerb unbeweglicher Güter durch Juden, 1648-1766
HHStAW 150 Nr. 4483
Laufzeit / Datum
(1636) 1648-1766 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Handel und Erwerb unbeweglicher Güter durch Juden
Enthält u.a.
- Ablehnung eines jüdischen Hauserwerbs durch die Gräfin Anna Amalia, 1648
- Dekret an das Amt Kirchheim über den Vorrang herrschaftlicher Abgaben gegenüber Zahlungsverpflichtungen an Juden, 1748
- Gesuch von 9 Philippsteiner Untertanen, ihre Schulden bei Juden erst zu einem späteren Zeitpunkt und in mehreren Raten zu bezahlen, 1756
- Verordnung über die Protokollpflicht von Handelsgeschäften mit Juden, 1758
- Entwurf einer Verordnung über den Handel der Juden, 1763
- Verordnung des Markgrafen Carl Friedrich von Baden über den Handel der Juden, 1747 (Druck)
Darin auch
- Judenordnung des Fürsten Christian von Nassau-Dillenburg, 1725 (Druck)
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 150 Nr. 4483.
Indizes
Siehe auch
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Orte
- Hessische Flurnamen
- Historische Kartenwerke
- Jüdische Friedhöfe
- Historisches Ortslexikon
- Topografische Karten
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Handel und Erwerb unbeweglicher Güter durch Juden, 1648-1766“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/11335_handel-und-erwerb-unbeweglicher-gueter-durch-juden-1648-1766> (aufgerufen am 25.11.2025)
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