Vergabe von Brenn- und Bauholz an Juden, 1771-1800

Vergabe von Brenn- und Bauholz an die Juden

• Befreiung der Schutzjuden im Oberamt Wiesbaden vom Holzgulden, jedoch unter der ferneren Abgabe des Bau- und Brennholzes zu dem höheren Preis für „Ausmärkische“ (Fremde) an sie sowie gelegentliche Bewilligungen von verbilligten Sonderrationen auf Gesuche der Judenschaft, meist unter Hinweis auf die hohen Einquartierungskosten

• ∟ Hessisches Hauptstaatsarchiv

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• ∟ Fürstentum Nassau-Usingen (Kernbestand)

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• ∟ .16 Polizeiverwaltung

• ∟ .16.3 Bevölkerungs- und Fremdenpolizei

• ∟ .16.3.1 Besondere Verhältnisse der Juden

• ∟ Befreiung der Juden von Entrichtung des Forstgeldes, und Verordnung, daß dieselben das aus den Markwaldungen erhaltene Holz nach dem Ausmärkerprei...

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 131 Nr. XIV c 21.

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Vergabe von Brenn- und Bauholz an Juden, 1771-1800“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/11208_vergabe-von-brenn-und-bauholz-an-juden-1771-1800> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/11208