Judenleibzoll in Höchst, Hochheim und Flörsheim, 1778-1790

HHStAW 106 Nr. 3235  
Laufzeit / Datum
1778-1790
Bearbeitung
Hartmut Heinemann

Stückangaben

Regest

Allgemeine Zollangelegenheiten

Enthält u.a.

  • Gesuch der Höchster Judenschaft, einem fremden Juden sowie seinen Dienern bis zur Genesung von einem Beinbruch den täglichen Leibzoll zu erlassen, 1778
  • Vergebliche Beschwerde der Hochheimer und Flörsheimer Juden gegen die Abforderung des Leibzolls durch den Zöllner bei Höchst entgegen alten Herkommens, 1780

Nachweise

Edition

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 106 Nr. 3235.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Judenleibzoll in Höchst, Hochheim und Flörsheim, 1778-1790“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/11156_judenleibzoll-in-hoechst-hochheim-und-floersheim-1778-1790> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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