Katalogdaten

Vorbemerkung

Aus der oben bereits mehrfach erwähnten Beschreibung von Petrus Diederich geht hervor, dass alle fünfzehn Fenster im Nonnenchor noch Mitte des 17. Jahrhunderts Wappen enthielten, von denen Diederich jedoch nur die neun unten angeführten Scheiben bestimmen konnte (s. Reg. Nr. 1)48. Neben den in Aquarellen überlieferten Stifterscheiben des deutschen Königs Adolf von Nassau und seiner Gemahlin Imagina, die sich im Besitz der Fürsten von Nassau-Usingen in Biebrich befanden (Fig. 14), fehlen weitere Hinweise auf den ehemaligen Glasgemäldebestand.

Katalog Seite(n)

S. 91

Beschreibung

Zu diesem Fenster ist keine Beschreibung verfügbar.

Nachweise

Fußnoten

  1. Die drei Lanzettfenster der Westwand wurden offenbar erst 1768 zugemauert, wie aus der Inschrift in der mittleren Bahn hervorgeht.

Drucknachweis

Die mittelalterlichen Glasmalereien in Marburg und Nordhessen / Daniel Parello unter Verwendung von Vorarbeiten von Daniel Hess (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Bd. III, 3), Berlin 2008

Nachnutzung

Rechtehinweise

Katalogdaten: Corpus Vitrearum Deutschland / Freiburg i. Br.

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Fenster nord VII“, in: Mittelalterliche Glasmalereien in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/mittelalterliche-glasmalereien-in-hessen/alle-objekte/302-1-03_fenster-nord-vii> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/cvmahessen/302-1-03