
Wappen des Mainzer Domkapitels. Darmstadt, HLM, Nr. 264. Mittelrhein, um 1500.
Enthaltene Scheiben
Katalogdaten
Katalog Seite(n)
S. 125f.
Standort heute
Erbach, Schloss
Zur Frage der Herkunft
Wie bereits Suzanne Beeh-Lustenberger festgestellt hat, gehörten die Wappen Nr. 33, 34 zu einer größeren Gruppe von Rundscheiben, die sich einstmals in der Sammlung des Erbacher Grafenhauses befand. 1943 wurden drei dieser Scheiben – die Wappen der Landgrafen von Hessen, des Mainzer Domkapitels und der Wild- und Rheingrafen(?) – nach Darmstadt veräußert (Fig. 49f.)
Nachweise
Drucknachweis
Die mittelalterlichen Glasmalereien in Oppenheim, Rhein- und Südhessen / Uwe Gast unter Mitwirkung von Ivo Rauch (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Bd. III, 1), Berlin 2011
Nachnutzung
Rechtehinweise
Katalogdaten: Corpus Vitrearum Deutschland / Freiburg i. Br.
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„[Unbekanntes Fenster]“, in: Mittelalterliche Glasmalereien in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/mittelalterliche-glasmalereien-in-hessen/alle-objekte/105-1-05_unbekanntes-fenster> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/cvmahessen/105-1-05


