Vier Propheten eines typologischen Zyklus (aus Altenberg?) (Worms, Museum Heylshof)

Propheten Ezechiel und Zacharias, Oseas und Jeremias. Worms, Museum Heylshof, Nr. 4f. Köln, um 1460/70
Katalog
Von Uwe Gast
Abmessungen
Köln, um 1460/70.
Zwei nicht zusammengehörige Felder, H./B.: 62,5/72,5 cm (Nr. 4, unten) bzw. 66/73 cm (Nr. 5, oben). – Swarzenski 1927, Nr. 175.
Die Provenienz der aus zwei separaten Feldern bestehenden Scheibe ist nicht zweifelsfrei zu klären. Georg Swarzenski zufolge soll sie aus der von Cornelius W. Heyl übernommenen »Dalbergsche[n] Sammlung« stammen. Angesichts ihrer unzweifelhaften Entstehung in Köln ist es jedoch viel wahrscheinlicher, dass sie – wie manches Gemälde im Heylshof – Teil der Sammlung des Kölner Bankiers Carl M. Stein († 1868) war und als Erbgut dessen Tochter Sophie, der Gattin Heyls, nach Worms gelangt ist21. Aufgrund des Fehlens eines Sammlungsverzeichnisses bleibt dies indes nur eine Annahme. Möglicherweise haben die Felder zuvor zu einem elf Stücke umfassenden Konvolut mit Prophetenpaaren und alttestamentlichen Szenen in der Sammlung Schieffer/Hirn gehört, die 1824 in Köln versteigert wurde22.
[Zur Frage des ursprünglichen Standorts] Die beiden Felder gehören zu einer nach und nach angewachsenen Gruppe von Glasgemälden, die erstmals von Hermann Schmitz in den sog. kleinen Kreuzgang der ehem. Kartause zu Köln lokalisiert worden ist23. Hierbei handelt es sich um eine bloße Konjektur. Sie beruht auf der Überlieferung, dass der durch einen Brand 1451 in Mitleidenschaft gezogene Kreuzgang bis 1465 wiederhergestellt und mit fenestris cum historia veteris testamenti encaustatis versehen worden war. Die zeitliche Stellung und das Bildprogramm der erwähnten Glasgemäldegruppe scheinen Schmitz und spätere Bearbeiter bewogen zu haben, in ihr den Rest jener Kartäuser-Kreuzgangscheiben zu erkennen. Nun ist jedoch mit wenigstens einem der Werke, nämlich der zweiteiligen Prophetenscheibe in Nürnberg24, eine exakte Angabe zur Herkunft verbunden: Laut Christian Geerling, der sie aus der Sammlung Schieffer/Hirn erworben haben soll und bereits 1827 publiziert hat, befand sie sich ursprünglich im ehem. Zisterzienserkloster Altenberg25. Folgerichtig hat Hartmut Scholz diese Lokalisierung auf den gesamten Bestand der sog. Kartäuserscheiben übertragen, mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass ein Großteil dieser Scheiben sich wie die Nürnberger Propheten auf die Sammlung Schieffer/Hirn zurückführen lasse26. Obgleich Scholz’ Argumentation zwingend erscheint, so ist sie doch in drei Punkten problematisch:
1. Es ist durchaus nicht sicher, dass die auf ein Rechteck- und ein Spitzbogenfeld verteilten drei Nürnberger Propheten einstmals Teil der Sammlung Schieffer/Hirn waren, da sie aus kompositorischen Gründen mit keinem der im Sammlungsbestand nachgewiesenen Prophetenpaare identisch sein können.
2. Bei keiner der »Kartäuserscheiben«, soweit sie in der Sammlung Schieffer/Hirn nachweisbar sind, wird eine Herkunft aus Kloster Altenberg erwähnt. Deren Lokalisierung nach Altenberg kann sich demnach nur auf Übereinstimmungen von Form, Maßen und Befund der Scheiben mit der zeichnerischen Überlieferung des Kreuzgangs stützen.
3. Die Zusammengehörigkeit der Gruppe der »Kartäuserscheiben«, hier besonders der Prophetenpaare in Worms, und der Nürnberger Propheten aus Altenberg ist aufgrund der unsicheren gemeinsamen Provenienz und der kompositorischen Unterschiede fraglich.
Inschriften
Auf den Spruchbändern der Propheten die Inschrift jeweils in gotischer Minuskel. Unten links (Ezechiel): [Hiezech]iel 36 Effu(n)da(m) sup(er) vos aq(uam) mu(n)da(m) et mu(n)dabimini · (Ez 36,25); unten rechts (Zacharias): Zach[arias] XIIIo In die illa erit fons pate(n)s dom(us) Dauid · (Za 13,1); oben links (Oseas): <Osee r> Ex egipto vocavi filiu(m) meu(m) · (Os 11,1); oben rechts (Jeremias): <· Tuba in> rama audita e(st) plorat(us) (et) ullulat(us) (nach Mt 2,18).
Erhaltung
Der auf den ersten Blick gut erscheinende Zustand ist möglicherweise trügerisch. Das untere Feld ist zwar kaum ergänzt und nur durch die Verbleiung von Sprüngen gestört, doch wurde bisher übersehen, dass es oben und unten um einige Zentimeter beschnitten sein könnte; die rahmende Architektur findet dort jeweils keine Fortsetzung, und möglicherweise sind die Propheten zu Standfiguren zu ergänzen, wie sie, in exakt demselben Maßstab, in einer Scheibe auf Burg Rheineck dargestellt sind27. Das obere Feld ist stärker ergänzt, wobei sich mindestens zwei Restaurierungen nachweisen lassen; das Stück unten rechts wurde vermutlich im Zuge des Wiedereinbaus nach dem Zweiten Weltkrieg eingefügt28. Der massive Verlust originaler Glassubstanz am unteren Rand lässt auch hier an eine – wenn auch geringfügig – gestörte Komposition denken. Das rote und das violette Glas in den Gewändern der Propheten Ezechiel und Zacharias ist rückseitig durch Lochfraß angegriffen, das großflächig verwendete weiße Glas durch den Brand wellig. Verbleiung 19. Jh.
Ikonografie, Komposition
Von einer fantasievollen Architektur umfangen, erscheinen unten die Propheten Ezechiel und Zacharias, während oben die Propheten Oseas und Jeremias sich ein kleines, über Eck gestelltes, nach zwei Seiten hin offenes Gehäuse teilen. Unten sind die Propheten einander zugewandt; ihre Spruchbänder zitieren Verse, die nach typologischem Verständnis beide die Taufe Christi präfigurieren. Oben indessen wenden die Propheten sich voneinander ab; dem entspricht, dass ihre Worte auf zwei verschiedene Begebenheiten des Neuen Testaments bezogen werden: Jeremias’ Vers auf den Bethlehemitischen Kindermord, derjenige Oseas’ auf die darauffolgende Rückkehr der Hl. Familie aus Ägypten. Aus ikonografischen Gründen ist es daher wenig wahrscheinlich, dass die Felder, wie schon Irmgard Hunecke vermutet hat, in dieser Form zusammengehören. Auch scheint sich, so Sabine Rehm, im Hinblick auf die Komposition kein logischer Aufbau der Architektur zu ergeben. Zwar mahnen die Ergänzungen im oberen Feld zur Vorsicht; eine nach Nürnberg gelangte Scheibe, die kaum aus demselben Kontext wie die Wormser Felder stammen kann, zeigt jedoch, wie man sich eine über zwei Zeilen erstreckende Architektur mit mehreren Propheten vorzustellen hat: als sowohl formal als auch inhaltlich stringente Komposition29. Die Wormser Felder sind demnach auf zwei Fenster eines Zyklus zu verteilen, deren jeweilige Komposition aber nicht mehr zu klären ist30.
Ornament, Farbigkeit, Technik
Als Hintergrund beider Felder graue Fiederranken; das Gewand des Ezechiel mit prächtigem Damastmuster. Dessen erlesene Farbigkeit – ein von Dunkel nach Hell verlaufender, für die Modellierung genutzter Rotüberfang –, dann das violette Gewand des Zacharias, die violett-silbergelben Architekturglieder und einige andere mit Silbergelb ausgezeichnete Partien setzen die einzigen Farbakzente in den Grisaillescheiben. Bei deren technischer Ausführung überwiegt – trotz malerischer Effekte wie der weichen Übergänge im Halbton – das grafische Element, insbesondere in der lebendigen Zeichnung der Köpfe. Deren plastische Wirkung wird durch das effektvolle Nebeneinander flächig ausgewischter und dicht bemalter Partien erzielt.
Stil, Datierung
Seit ihrer erstmaligen Lokalisierung nach Köln durch Hermann Schmitz steht die kunstgeschichtliche Einordnung der Wormser Propheten außer Frage – auch wenn es sicherlich nicht die Malerei Stefan Lochners ist, in deren Nachfolge sie zusammen mit den anderen Scheiben der Gruppe stehen31. Vielmehr erinnert ihr Stil noch an jene Scheiben, die aus der 1435 geweihten Augustinerchorherren-Klosterkirche Corpus Christi in Köln überliefert sind32. Ein Kopf wie jener des Propheten Zacharias (Abb. 290) findet sich dort im Stifterbild des Zeliis Rokoch vorgebildet33 – als Typ ebenso wie in der Art der Zeichnung, bei der gleichfalls mit Vorliebe mit sichtlich nervösen, parallelen Schraffuren gearbeitet wird. Das ungleich derbere Erscheinungsbild der sog. Kartäuserscheiben, das sie der Gnadenstuhl-Fenstergruppe nicht teilen, ist wohl Einflüssen geschuldet, welche die Werkstatt in der Auseinandersetzung mit der druckgrafischen Vorlage der Biblia pauperum empfangen hat und aufgrund welcher die Scheiben nicht vor 1460 zu datieren sind34.
Bibliografie
Schmitz 1913, I, S. 39f. (erwähnt die beiden Felder als Beispiel der Kölner Glasmalerei in der künstlerischen Nachfolge von Stefan Lochner und erwägt eine Herkunft aus dem sog. kleinen Kreuzgang des ehem. Kartäuserklosters in Köln); Swarzenski 1927, S. 45, Nr. 175, Taf. LIX (Beschreibung; »Köln. Um 1470«); Hunecke 1988, S. 42, 46, 48–50, 74–78 (vermutet für das untere Prophetenpaar eine Zusammengehörigkeit mit der Naaman-Scheibe in Köln, Museum Schnütgen, Inv. Nr. M 529; weist zu Recht auf die »Uneinheitlichkeit der Prophetendarstellungen« hin und vermutet, »daß die beiden […] Teile ursprünglich nicht in dieser Weise zusammengesetzt waren«, wobei das obere Prophetenpaar stilistisch zum unteren Paar und zu anderen Scheiben der Gruppe passe; ausführliche Beschreibung); Lymant 1991, S. 334 [Nr. 8], 335, 338 (Erwähnung im Kontext mit der Gruppe der Kölner Kartäuser-Kreuzgangscheiben; Deutung der Verse); Rehm 1999, S. 267, 270, 272 und S. 608, Nr. 331 (weist – wie bereits Hunecke 1988 – darauf hin, dass die Felder inhaltlich nicht zusammengehören können, und versucht dies auch anhand der Komposition nachzuweisen; stellt eine Verwandtschaft zwischen dem Prophet Jeremias und der Figur eines Propheten auf Burg Rheineck fest; ausführliche Beschreibung im Katalog); Hartmut Scholz, in: Gast/Parello/Scholz 2008, S. 80 (Erwähnung im Zusammenhang mit der Rekonstruktion der im frühen 19. Jh. aufgelösten Kreuzgangverglasung des ehem. Zisterzienserklosters Altenberg).
Bildnachweis
CVMA RT 13353, 13354f. (Details) Großdia RT 05/166, 05/167f. (Details)
Nachweise
Fußnoten
- Zum Steinschen Haus in Köln s. Bürgel 1992 (wie Anm. 4), S. 61–63 (mit Hinweisen auf Gemälde aus der Slg. Stein in Worms). Auch Wolff-Wintrich 1995, S. 350, erwägt, dass Glasgemälde der Slg. Stein über familiäre Bande nach Worms gelangt sein könnten. ↑
- Verzeichniss einer theils aus ganzen Kirchenfenstern, theils aus einzelnen Scheiben bestehenden grossen Sammlung gebrannter Gläser [...], Köln 1824, S. 5, Nr. 3–13. Nach den relativ präzisen Angaben im Katalog kommen am ehesten Nr. 11 für die untere, stark beschnittene Scheibe und Nr. 5f. für die obere, ebenfalls beschnittene Scheibe in Betracht. Es ist bislang übersehen worden, dass die in demselben Kontext aufgelisteten Scheiben Nr. 12 (»Naaman reinigt sich im Jordan«) und Nr. 13 (»Kindermord«) mit den entsprechenden Scheiben in Köln, Museum Schnütgen, Inv. Nr. M 528f., identisch sind. Vgl. Anm. 31. ↑
- Schmitz 1913, I, S. 39f. Vgl. im Weiteren Oidtmann 1929, S. 277f. Zusammenfassend: Hunecke 1988, S. 16–95; Lymant 1991; Rehm 1999, S. 265–273 und S. 604–610, Nr. 324–334. ↑
- Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv. Nr. MM 92f.; Essenwein 1898, S. 14, und Schmitz 1913, I, Abb. 63. Vgl. Anm. 29. ↑
- Sammlung von Ansichten alter enkaustischer Glasgemälde […], hrsg. von C. Geerling, Köln 1827, S. 5 und Abb. ↑
- Hartmut Scholz, in: Gast/Parello/Scholz 2008, S. 80. ↑
- Oidtmann 1929, Abb. 467; Lymant 1991, Farbtaf. 2. – Auch Rehm 1999, S. 273, erwägt die Ergänzung der Propheten zu Standfiguren. ↑
- Es weicht von älteren Abbildungen der Scheibe ab; vgl. Swarzenski 1927, Taf. LIX. ↑
- Siehe Anm. 24. Zur Frage der Zugehörigkeit der Nürnberger Propheten zum Zyklus der sog. Kartäuserscheiben s. bereits Hunecke 1988, S. 50f., die einen Zusammenhang ablehnt. Lymant 1991 und Rehm 1999 gehen darauf nicht ein. ↑
- Grundsätzlich wäre zu überprüfen, ob das Layout der Blockbuchausgabe der 40-seitigen Biblia pauperum als Vorbild für Fenster mit typologischen Zyklen gedient haben könnte. Einzelne Szenen der sog. Kartäuserscheiben gehen auf Vorlagen nach dem Blockbuch zurück (vgl. Lymant 1991, S. 338f.), und auch die architektonische Einfassung der Glasmalereien scheint daran angelehnt zu sein. Vgl. Hartmut Scholz, in: Gast/Parello/Scholz 2008, S. 81. ↑
- Die Gruppe der sog. Kartäuserscheiben setzt sich im Kern aus folgenden Werken zusammen: 1. Saul lässt die Priester töten (Burg Rheineck); 2. Athalia lässt die Königskinder töten (Köln, Museum Schnütgen, Inv. Nr. M 528); 3. Reinigung des Naaman im Jordan (ebd., Inv. Nr. M 529); 4. Propheten Worms; 5. Propheten David/Isaias (Burg Rheineck); 6. Propheten Malachias/Habakuk (ebd.); 7. Kopf eines alttestamentlichen Königs (Köln, Museum Schnütgen, Inv. Nr. M 626). Diese Scheiben bzw. Scheibenfragmente entstammen einer Werkstatt und möglicherweise auch ein und demselben typologischen Zyklus, wobei sich inhaltliche Zusammenhänge zwischen Nr. 1, 2 und 4 (oben) bzw. zwischen Nr. 3 und 4 (unten) ergeben. Vier weitere Scheiben (Eva und die Schlange, ehem. Berlin, Kunstgewerbemuseum [Kriegsverlust?]; Moses am brennenden Dornbusch, Aachen, Suermondt-Ludwig-Museum; drei Propheten, Nürnberg, s. Anm. 24; Christus am Ölberg [Fragment], Ludwigshafen, Wilhelm-Hack-Museum, Inv. Nr. 457/56), die bereits von Schmitz 1913, I, S. 38–40, zu der Gruppe hinzugezählt worden sind, hat Hunecke 1988, S. 50–53, mit guten Gründen ausgeschieden. Vgl. auch Lymant 1991, S. 334, 340. ↑
- Köln, Dom, Qhs. n XIX (sog. Gnadenstuhl-Fenster); Rode 1974, S. 32, 35, 170–175, Farbtaf. 13, Abb. 434–451, zuletzt Holger Kempkens, Corpus Christi, genannt Herrenleichnam, in: Colonia Romanica 10, 1995 (Kölner Kirchen und ihre mittelalterliche Ausstattung, Bd. 1), S. 133–140, bes. S. 135–138. ↑
- CVMA Deutschland IV,1, 1974, Abb. 436. ↑
- Lymant 1991, S. 339f. – Eine im naiven Charme seiner Figuren gut vergleichbare Parallele stellt ein illustrierter Schmähbrief vom 11. April 1464 dar (Köln, Historisches Archiv, HUA Nachtr. 136a); AK Köln 1970, S. 79, Nr. 103, Abb. 60. ↑
Drucknachweis
Die mittelalterlichen Glasmalereien in Oppenheim, Rhein- und Südhessen / Uwe Gast unter Mitwirkung von Ivo Rauch (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Bd. III, 1), Berlin 2011, 455 ff. [= 4,5. Vier Propheten eines typologischen Zyklus (aus Altenberg?)]
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