Innenminister Zinnkann will Eigenheimbau für Spätheimkehrer verhandeln
Ereignis
Was geschah
Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) signalisiert gegenüber dem Landtagsabgeordneten Otto Gnaß (1909–1987; SPD) seine Bereitschaft, mit dem Heimkehrerverband über die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Förderung des Eigenheimbaus für Spätheimkehrer zu verhandeln. Die Verteilung dieser Gelder solle zentralisiert werden. Der Landesvorstand des Heimkehrerverbandes solle aufgrund von Vorschlägen der Kreisverbände fünf oder sechs in Frage kommende Projekte in Hessen aussuchen. Darüber hinaus sollen Spätheimkehrer beim dezentralen Wohnungsbau bevorzugt werden und ihnen Unterkunft schnell und unbürokratisch zukommen.
(MB)
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Nachweise
Literatur
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.1.1954, S. 3: Eigenheimbau für Spätheimkehrer
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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Innenminister Zinnkann will Eigenheimbau für Spätheimkehrer verhandeln, 11. Januar 1954“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/5082_innenminister-zinnkann-will-eigenheimbau-fuer-spaetheimkehrer-verhandeln_innenminister-zinnkann-will-eigenheimbau-fuer-spaetheimkehrer-verhandeln_innenminister-zinnkann-will-eigenheimbau-fuer-spaetheimkehrer-verhandeln> (aufgerufen am 26.11.2025)
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