Außerordentliche Delegiertenkonferenz des „Bundes der Deutschen“ in Frankfurt
Ereignis
Was geschah
Der „Bund der Deutschen“ hält in Frankfurt am Main eine außerordentliche Delegiertenkonferenz ab, um die Beschlüsse die der Bund, die „Gesamtdeutsche Volkspartei“ und die „Freie Soziale Union in Mannheim“ gefasst haben, zu beraten. Dass Hans Josef Bücker aus dem Bund ausgetreten sei, wird auf der Konferenz verneint, da dieser niemals Mitglied des Bundes gewesen ist. Dieser sei auch nicht Landesvorsitzender der Deutschen Sammlung, sondern Mitglied des Landesrates.
(MB)
Bezugsrahmen
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Nachweise
Literatur
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.7.1953, S. 3
Kalender
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Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Außerordentliche Delegiertenkonferenz des „Bundes der Deutschen“ in Frankfurt, 25. Juli 1953“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/4305_ausserordentliche-delegiertenkonferenz-des-bundes-der-deutschen-in-frankfurt> (aufgerufen am 26.11.2025)
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