Verwaltungsabkommen über Sachschäden an der Demarkationslinie
Ereignis
Was geschah
Wegen der Minensprengungen an der innerdeutschen Grenze, bei denen es zu Schäden an Wohnhäusern in Weidenhain gekommen ist, einigen sich die Bundesregierung und die Regierungen der Länder „über Sachschäden im Bereich der Demarkationslinie“.1 Sachschäden, die nach dem 31. Dezember 1967 aufgetreten sind, werden zukünftig entschädigt.
(MW)
Bezugsrahmen
Indizes
Sachbegriffe
Nachweise
Fußnoten
- Das Haus auf der Grenze, S. 63. ↑
Literatur
- Elmar Clute-Simon/Reiner Emmerich, Das Haus auf der Grenze, 3. Aufl., Bad Hersfeld 1991, S. 63
Kalender
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Verwaltungsabkommen über Sachschäden an der Demarkationslinie, 20. Oktober 1969“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/4238_verwaltungsabkommen-ueber-sachschaeden-an-der-demarkationslinie_verwaltungsabkommen-ueber-sachschaeden-an-der-demarkationslinie> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/4238_verwaltungsabkommen-ueber-sachschaeden-an-der-demarkationslinie