Ehemalige politische NS-Verfolgte bilden in Friedberg einen Hilfsausschuss

 

Ereignis

Was geschah

In Friedberg schließen sich ehemalige politische Häftlinge des NS-Regimes – in der Hauptsache Mitglieder der KPD – zu einem Hilfsausschuss zusammen, der als eine Selbsthilfeorganisation das alltägliche Leben seiner Mitglieder erleichtern helfen soll. Dies betrifft unter anderem die Versorgung mit Lebensmitteln und Wohnraum.
In der Folge bilden sich an verschiedenen Orten in Hessen Betreuungsstellen für Verfolgte des Nationalsozialismus mit gleicher Zielrichtung , die am 11. September 1946 zu einem offiziellen Organ der Staatsverwaltung werden und ab Anfang 1947 von einem zentralen Arbeitsausschuss vertreten werden.
(CP)

Bezugsrahmen

Nachweise

Literatur

Kalender

M
T
W
T
F
S
S
25
26
27
28
29
30
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
1
2
3
4
5

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/3624_ehemalige-politische-ns-verfolgte-bilden-in-friedberg-einen-hilfsausschuss