Abschluss eines Eisenbahnabkommens zwischen der DDR und der BRD in Frankfurt
Ereignis
Was geschah
In Frankfurt am Main unterzeichnen der Hauptabteilungsleiter im Ministerium für Verkehrswesen der DDR Heinz Gerber und der Ministerialrat in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn, Dr. Kurt Küchler ein Übereinkommen, in dem der Eisenbahnverkehr zwischen den Grenzbahnhöfen beider Seiten geregelt wird. Als einer von acht Eisenbahnstrecken zwischen West und Ost wird dabei der Übergang Bebra / Gerstungen für die Strecke Frankfurt–Berlin bestätigt. Das Übereinkommen wird auf der Grundlage des deutsch-deutschen Verkehrsvertrags abgeschlossen und tritt mit ihm in Kraft.
(OV)
Bezugsrahmen
Indizes
Nachweise
Literatur
- Archiv der Gegenwart, 42, 1972, S. 17364
Kalender
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Abschluss eines Eisenbahnabkommens zwischen der DDR und der BRD in Frankfurt, 25. September 1972“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/3571_abschluss-eines-eisenbahnabkommens-zwischen-der-ddr-und-der-brd-in-frankfurt> (aufgerufen am 25.11.2025)
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