Köpenickiade durch den „Amtsrichter aus Frankenberg“

 

Ereignis

Was geschah

Ein Gelegenheitsarbeiter aus Frankenberg (Eder) gibt sich, mit Aktenmappe und Aktenstück versehen, in der Nachbarstadt Sachsenberg als Amtsrichter aus Frankenberg aus. „Er erklärt, in einem Ehescheidungsprozeß Vernehmungen machen zu müssen und verhört Beteiligte und Unbeteiligte, Ent- und Belastungszeugen und nimmt alles in Stenografie eigenen Systems zu Protokoll. Schließlich stößt er auf einen Bekannten, der den ‚Amtsrichter‘ aus Frankenberg schon als Milchverkäufer gesehen hat. Daraufhin sperrt die Polizei den ‚Amtsrichter‘, der seine Handlung als harmlosen Spaß bezeichnet, ein.“
(OV)

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Köpenickiade durch den „Amtsrichter aus Frankenberg“, 16. August 1926“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/3171_koepenickiade-durch-den-amtsrichter-aus-frankenberg> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/3171