Unfall der Kaiserin bei ihrem Aufenthalt in Schloss Wilhelmshöhe

 

Ereignis

Was geschah

Kaiserin Auguste Viktoria (1858–1921), die Gemahlin Kaiser Wilhelms II., erleidet auf Schloss Wilhelmshöhe in Kassel, der Sommerresidenz der kaiserlichen Familie, „durch Ausgleiten eine Beinverletzung, die sie längere Zeit ans Zimmer fesselt.“ Das im Bergpark Wilhelmshöhe gelegene Schloss wird während der Sommermonate seit 1889 von der Kaiserin (im Hochsommer in Begleitung ihrer fünf Söhne bis zu Beginn der Herbstmanöver) und seit 1891 regelmäßig auch von Kaiser Wilhelm (der Regent hatte von Oktober 1874 bis zu seinem Abitur im Januar 1877 das Kasseler Lyceum Fridericianum / Friedrichsgymnasium besucht) bewohnt und zum Empfang von Staatsgästen genutzt. So auch in diesem Sommer für einen Aufenthalt des Königs von Siam, Chulalongkorn I. am 9. August und den Besuch des englischen König Eduard VII. am 14. August.
(OV/KU)

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Unfall der Kaiserin bei ihrem Aufenthalt in Schloss Wilhelmshöhe, 22. August 1907“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/3069_unfall-der-kaiserin-bei-ihrem-aufenthalt-in-schloss-wilhelmshoehe> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/3069