Umbildung des Kabinetts von Ministerpräsident Christian Stock (SPD)

 
Bezugsort(e)
Land Hessen
Themenbereich
Politik

Ereignis

Was geschah

Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) bildet sein Kabinett um. Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der Minister für Wirtschaft und Verkehr Harald Koch (1907–1992; SPD), Landwirtschaftsminister Karl Lorberg (1891–1972; CDU) und Arbeitsminister Josef Arndgen (1884–1966; CDU) scheiden aus dem Kabinett aus. Neu in der Landesregierung sind Albert Wagner (1885–1974; SPD), der das Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Landwirtschaft übernimmt, und Erwin Stein (1903–1992; CDU) als Minister für Justiz, Erziehung und Volksbildung. Die ausscheidenden Minister werden am 2. November von Ministerpräsident Stock in einer Feierstunde verabschiedet. Stock weist darauf hin „daß ihr Ausscheiden notwendig sei, da das Land Hessen im Zuge des Neuaufbaues von Westdeutschland die Organisation seiner Staatsführung der Einwohnerzahl angleichen wolle.“1
(OV)

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Quellen

Vorschau

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Umbildung des Kabinetts von Ministerpräsident Christian Stock (SPD), 1. November 1949“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/2788_umbildung-des-kabinetts-von-ministerpraesident-christian-stock-spd> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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