Doping-Urteil des DFB-Bundesgerichts in Frankfurt
Ereignis
Was geschah
Das Bundesgericht des Deutschen Fußballbunds (DFB) in Frankfurt am Main verurteilt zum ersten Mal einen Spieler der Fußball-Bundesliga wegen grob fahrlässiger Einnahme verbotener Substanzen. Der Spieler des VfL Bochum Roland Wohlfarth (geb. 1963) erhält für die Einnahme des Appetitzüglers Recatol eine Sperre bis zum 23. März 1995.
(OV)
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Nachweise
Literatur
- DIE ZEIT 46/2006, 10.11.20016: Sportler: Der Antistar (eingesehen am 16.2.2017)
Weiterführende Informationen
- Lebendiges Museum Online (LeMO) des Hauses der Geschichte (eingesehen am 16.2.2021)
- Wikipedia: Roland Wohlfarth (eingesehen am 16.2.2019)
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Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Doping-Urteil des DFB-Bundesgerichts in Frankfurt, 16. Februar 1995“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/2726_doping-urteil-des-dfb-bundesgerichts-in-frankfurt_doping-urteil-des-dfb-bundesgerichts-in-frankfurt_doping-urteil-des-dfb-bundesgerichts-in-frankfurt> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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